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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 02.12.2009, 20:51 
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Oh ein schönes Thema. :mrgreen:

Auf der einen Seite muß ich der Firma Rietze ein Lob aussprechen.
Das Zubehör und die Grundmodelle (Formen) die inzwischen zur Verfügung stehen ist nicht schlecht.

Die Verarbeitung und die Qualität des Materials ist was anderes.
Ich lackiere sehr ungern aber leider bleibt inzwischen nichts anderes mehr über.

Das beste Beispiel:
2 VW T5
1x kurzer Radstand Transporter: :arrow: sehr schönes Rot annährend RAL 3000
1x langer Radstand Halbbus: :arrow: Richtung Hellrot.

Irgendwas kann hier nicht mit dem Ausgangsmaterial stimmen.
Mein aktuelles Projekt wird leider vorläufig das letzte mit neueren Rietze Aufbauten bleiben. Schade eigentlich.
Die alten waren farblich Klasse.

Gruß Christian

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Machen Sie es so! (Captain Jean Luc Picard)


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 02.12.2009, 21:26 
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@Christoph: Dieser RTW ist bei mir noch im Zulauf.... Ich bin gespannt :roll: Sollte das wieder so ein Reinfall sein, bekommt die Fa. Rietze Post! Und ich mein Geld wieder :twisted:

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Gruß Marcel


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 02.12.2009, 23:21 
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Marcel Hoffmanns hat geschrieben:
Das sollte mich nicht wirklich wundern! Ich finde es nur traurig! Rietze macht an sich gute Modelle, aber wenn die Qualität weiterhin so zu Wünschen übrig lässt, waren es die letzten Modelle die ich von denen gekauft habe....

Wobei, man muss mit den Leuten da auch mal "reden": Als ich für meinen Dekon die Trittbügel nachbestellt hatte (waren bei mir völlig verzogen am Spritzling), habe ich auch gleich mal die neue Unsitte angemerkt, die Blaulichter innen zu verschweißen (statt nur einzustecken oder wenn schon zu verkleben), das gab bei mir nämlich satte Schäden. Mir wurde dann freundlich zugesichert, meinen Hinweis an die Entwicklungsabteilung weiter zu reichen.
Ob's was bringt, weiß ich nicht, aber immerhin... 8)

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Viele Grüße -
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 03.12.2009, 08:55 
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@Ralf:

Quatschen können die Leute in der "Beschwerdestelle" am Telefon immer viel, wenn der Tag lang ist. Ob was geändert wird, ist eine andere Geschichte.

Hab mir den Dekon-P LKW mal angeschaut.... Na ja.......

Wie gesagt, sollte sich an der Qualität der Fa. Rietze nichts ändern, war es das letzte Mal dass ich was von denen gekauft habe.

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Gruß Marcel


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 03.12.2009, 09:31 
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Ralf Schulz hat geschrieben:
Ob's was bringt, weiß ich nicht, aber immerhin... 8)

Na ja ...

Rietze kann gute Qualität abliefern, und sie beweisen das mit annähernd jedem Busmodell
welches von denen ausgeliefert wird.

Und dass man auf konstruktive Kritik auch reagiert, kann man ganz deutlich an den beiden
Varianten des VW Transporters von Ambulanzmobile erkennen. Der Hornis Silver ist eine
riesen Katastrophe und der Hornis M ist schon deutlich besser, auch wenn da so manches
nicht sauber entgratet ist.

Und, wenn wir mal ehrlich sind, auch andere Hersteller haben so manche Probleme mit dem
finden der richtigen Farbgebung im Bereich der roten und blauen Fahrzeuge.

Ich kann nur hoffen, dass Rietze sich selbst dazu durchringt, auch die für das Geld passende
Qualität zu liefern, ansonsten werden sie langfristig gesehen zumindest im Feuerwehrsektor
scheitern.

Viele Grüße
Tobias

PS: Steter Tropfen höhlt den Stein, oder wie war das nochmal?

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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 03.12.2009, 11:00 
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Tobias Voss hat geschrieben:
Rietze kann gute Qualität abliefern,


Da geb ich dir Recht! Das kann man ja an den Bildern sehen. Die Frage ist: Warum tun sie es nicht?

Vielleicht liest sich die Abteilung "Qualitätssicherung" der Fa. Rietze diesen Thread mal durch und handelt auch dementsprechend.

Hatte leider noch nicht das Vergnügen einen Hornis M zu begutachten, aber wenn die KTW Einrichtung schon verbaut ist, so scheint es mir, dass dieses Forum doch verfolgt wird. Einschlägige Beschwerden, dass man aus einem KTW einen MTW gemacht hat, waren ja auch hier zu Lesen.

Wir werden es, so hoffe ich, erleben :wink:

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Gruß Marcel


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 03.12.2009, 15:04 
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Beiträge: 862
Marcel Hoffmanns hat geschrieben:
Tobias Voss hat geschrieben:
Rietze kann gute Qualität abliefern,

Da geb ich dir Recht! Das kann man ja an den Bildern sehen. Die Frage ist: Warum tun sie es nicht?

Das weiß vermutlich nur die Firma Rietze.

Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass das einfach ein test ist, in wieweit die "blöden"
feuerwehrmodellautosammler auch so einen "Schrott" akzeptieren. Die Mitbewerber machen
es ja mit diversen Sonderserien vor ...
Marcel Hoffmanns hat geschrieben:
Hatte leider noch nicht das Vergnügen einen Hornis M zu begutachten

Steht bei mir zu Hause auf dem Schreibtisch ... bis lang weder Zeit noch Muße meine
Kamera deswegen in die Hand zu nehmen :-(
Marcel Hoffmanns hat geschrieben:
so scheint es mir, dass dieses Forum doch verfolgt wird. Einschlägige Beschwerden, dass man aus einem KTW einen MTW gemacht hat, waren ja auch hier zu Lesen.

Nicht nur hier ...

und wenn ich da mal auf meinen Bericht bei mo87 verweisen darf ... das Fazit war ja schon
recht deutlich.

Wie gesagt, ich habe noch begrenzt Hoffnung ...

Viele Grüße
Tobias

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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 03.12.2009, 16:47 
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Das mit den Drucken ist ärgerlich, das mit dem "Bonbon-Plastik" auch. Vor allem wenn man bedenkt was die Dinger Geld kosten.

Was mich jedoch am Meisten stört und auch ärgert sind die Grundmodelle an sich. Egal ob VW T5, Sprinter alt und neu, Atego, MAN LE, MAN TGL. Sorry, aber das ist murks. Wenn man z.B. einen Herpa Atego neben einen von Rietze stellt, dann sind die Unterschiede doch recht deutlich. Ich möchte hier nicht auf einzelnen Milimetern rumreiten, welche Kabine nun zu schmal oder zu breit ist. Es geht um den Gesamteindruck! Und hier zieht Rietze einfach den Kürzeren, wirkt billig spielzeughaft. Aber nicht originalgetreu. Und das zieht sich wie ein roter Faden durch die Sparte. Der Witz ist ja, dass sie es können bzw. konnten. Ich möchte da z.B. an die Iveco Euro Serie von vor über zehn Jahren erinnern. Und dann schaut euch mal nen Iveco von heute an. Fortschritt nenne ich das nicht. Nächstes Beispiel Sprinter: Allein die Bereifung ist ein Witz. Die Herpa Vario Räder mögen sind hier zwar nicht ganz die korrekte Wahl, aber man muss sich mal überlegen wie alt diese Form schon ist. 20 Jahre? Schon damals haben die bessere Details hinbekommen. Egal ob Dekon-P, T5, Hornis, Sprinter NCV etc.pp. Ich könnte dieses Thema noch seeeeeeeehr lange weiterführen. Wenn ich mir vorstelle, was das ganze dann noch kostet, NEIN DANKE!

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(paramedix, BF Bad Schwabenburg)

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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 10.12.2009, 10:18 
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Hallo,

ich bin mit Rietze eigentlich zufrieden, egal ob zur Lackierung oder zum direkt in die Vitrine stellen.

Ich denke das gerade Rietze eine große Vielfalt an Modellen bietet, die sonst nicht in Großserie vorhanden sind: z.B. Dekon - P und Iveco Alu Fire

Klar schwankt die Qualität von Rietze Modellen und über das Iveco LF der FW Iserlohn habe ich mich wirklich geärgert, hatte für mich ungefähr eine Qualitätsstufe erreicht wie das allseits bekannte LF 16/12 Iveco von Wiking. Schau ich mir die neuen MAN bin ich dennoch begeistert, das solche Formneuheiten erscheinen und die Einsatzserie ist ohnehin erste Klasse...

Und das es deutliche Qualitätsunterschiede gibt wird besonders am Iveo LF der FW Immenreuth im Vergleich zu dem bereits erwähnten Iserlohner LF deutlich. Weiterhin zeigt Rietze mit der Einsatzserie und den Sondermodellen "Des kleinen Autoladens", dass Sie es auch anders können, vor allem die Hamburger Dekon-P und die HLF's auf MB Atego sind gelungen...

Rietze muss an sich arbeiten, aber letzten Endes sind wie bei jedem Unternehmen Machbarkeit und Kosten ausschlaggebend...

Jedoch sehe ich Rietze aufgrund seines Angebotes und der Vielfalt an Modellen besser aufgestellt als Herpa (hier haben mich die gelben Streifen genervt, von denen man jetzt aber wieder abzukehren scheint) und da Sie die einzigen sind, die einen Dekon-P und die Ivecos im Programm haben, kommt man als Modellbauer kaum um Rietze herum - klar ist das Rietze seine Qualität hinsichtlich Farbe der Spritzmasse anpassen und endlich ein korrektes Rot beibringen muss um die Kunden nicht weiterhin zu verärgern....

Es geht doch eigentlich, so soll sich Rietze mal die Einsatzserie zum Vorbild nehmen und einen klaren durchgängigen Standard definieren...

Gruß
Andreas

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Kats- und THW Fahrzeuge in 1:87


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 10.12.2009, 11:37 
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Andreas Ostermann hat geschrieben:
klar ist das Rietze seine Qualität hinsichtlich Farbe der Spritzmasse anpassen und endlich ein korrektes Rot beibringen muss um die Kunden nicht weiterhin zu verägern....

Ich bin jetzt mal ganz böse ... aber vieleicht weiß Rietze ja auch, dass die Mehrzahl
der Kunden auch die Feuerwehrfahrzeuge in Bonbon-Rosarot und Pink kauft?

Scheinbar sind die Busmodellsammler da deutlich anspruchsvoller, denn die haben sogar
je nach Vorbild unterschiedliche Sitzgruppen in den Bussen ...

Gut finde ich das nicht, und dass Rietze auch in der Lage ist, auf konstruktive zu reagieren
(Hornis M versus Hornis Silver) ist doch das eine oder andere Mal zu sehen :-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 20.12.2009, 23:44 
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Hallo, miteinander!

Bs jetzt haben wir ja nur über die Farbe und die Begruckung des Kunststoffes geredet. Aber wie ist das jetzt mit dem Kunststoff an sich? Bei den RTW-Aufbauten ist das Material ja fast wie Gummi, während die Löschfahrzeuge aus einem härteren Material bestehen. Ist das normal so oder ist mein RTW ein Montagsauto?

Gruß,
Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 21.12.2009, 10:09 
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Zitat:
Ist das normal so oder ist mein RTW ein Motagsauto?
Nicht, dass ich einen aktuellen RTW aus Rietze-Produktion hier vorliegen hätte, aaaber: Das hat doch mit Montagsauto nichts zu tun!

Das ist nur ein anderer Kunststoff, der etwas zähelastischer ist als der bisher verwendete. Mit dem lassen sich nämlich u.a. wesentlich dünnere Materialstärken realisieren! Außerdem bezweifele ich mal, dass Dein Modell wirklich die Konsistenz von "Gummi" hat! :wink:

Auch andere Hersteller verwenden tlw. dieses Polywasweißich! Nimm Dir z.B. eines der neuen Busch-LF/TLF, zerlege es in seine Bestandteile und mach mal mit Kabine oder Aufbau den Verwindungstest!

So, und jetzt machst Du das gleiche mal mit einem Preiser-Modell.... :shock: *
Gruß, Jürgen

* aber natürlich nur, wenn du zuviel davon hast! :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 15.01.2010, 17:47 
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Vor kurzem hab ich eine Leuchtroten Notarzt gekauft. Als ich dann die Kennzeichen drauf hab viel mir auf der Motorhaube ein richtig schöner großer Fingerabdruck auf der Motorhaube auf (Zum Glück war der reduziert). Einfach nur toll. Ich konnte noch nie wirklich mit Rietze weil die Modelle vor allem in der Rollfähigkeit teilweise stak eingeschränkt waren ok das gibts heut nicht mehr aber was mich stört, ist, dass Rietze Teilweise mit einfachsten Mitteln baut. Z.b. Bei den älteren LF's einfach alles graviert und aufgedruckt oder leere Kofferaufbauten bei den RTW. Sogar herpa stattet Modelle innen aus selbst wenn die Scheiben undurchsichtig sind.

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 Betreff des Beitrags: Modellvorstellung Rietze 61229 / 61230
BeitragVerfasst: 21.05.2011, 15:35 
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Hallo zusammen,

ich möchte euch gern mal das neueste aus Altdorf vorstellen.
Ich habe folgende Modelle bekommen.

2x 61229 Iveco Magirus Alufire 3 Feuerwehr Hallerndorf.

1x 61230 Iveco Magirus Alufire 3 Feuerwehr Altena

Beim Hallerndorfer Fahrzeug ist der vordere Kotflügel mit dem Fahrgestell verklebt.
Alles andere ist lose zusammen gesteckt.
Bei meinen beiden Modellen fehlen die vorderen Trittstufen.
Positiv ist die Stoßstange zu bewerten. Endlich mit Glaseinsätzen.

Jetzt der Grund, warum ich gestern fast explodiert wäre.

Bild Bild Bild Bild

Wie auf dem Bild zusehen, ist das Fahrerhaus krumm und schief auf des Fahrgestell GEKLEBT !!!!!
Versuche es vorsichtig zu lösen, blieben leider erfolglos.

Dieses Modell wir den Rückweg nach Altdorf antreten.

Bild

Man achte auf die Haspeln.

Das Fahrzeug der Feuerwehr Altena ist das Gegenteil.
Es ist alles gesteckt und es liegen auch Trittstufen bei.

Bild Bild Bild

Falls es besser zum Thema "Qualität" passt, bitte verschieben.

Gruß Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 21.05.2011, 16:02 
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Zitat:
Falls es besser zum Thema "Qualität" passt, bitte verschieben.
Gerne! :D
Obwohl, wenn ich mir Deine Bilder so ansehe, dann ist mir mehr nach " :? " als nach " :D ".....

Das ist wieder mal ein "schönes" Beispiel für die momentan im Hause Rietze herrschende Ansicht zum Thema Endkontrolle!
Die findet nämlich beim Händler oder - noch viel schlimmer - beim Kunden statt! Ob das wirklich das Gelbe vom Ei ist.... :roll:

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