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 Betreff des Beitrags: Wiking-Neuheiten 2014
BeitragVerfasst: 09.01.2014, 12:09 
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Neues Spiel, neues Glück...
Gerade sind die Februar-Neuheiten 2014 der Firma Bild in meinem Postfach gelandet! Unmittelbar interessant für unser Themengebiet sind leider nur zwei der neuen Modelle:

WIKING hat geschrieben:
Bild

0693 21 THW – Rüstwagen (Mercedes-Benz L 1413)


Immer wieder gelangten Spezialfahrzeuge nach dem Ausscheiden aus dem Feuerwehrdienst in die Fachdienste des Technischen Hilfswerks. So wurde von WIKING auch der Rüstwagen nach Metz-Vorbild mit Kurzhauberfahrgestell für das THW bereitgestellt. Bemerkenswert ist der vollbewegliche Kranarm, der bei Verkehrsunfällen und anderen Havarien dankbare Arbeit leistete.

Fahrerhaus sowie Aufbau in ultramarinblau. Suchscheinwerfer und Signalhörner in silber eingesteckt. Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarz. Fahrgestell und Felgen ebenfalls in schwarz. Kran mit Sockel sowie Trittbretter, Stützrollen und Seilwinde schwarz. Kühlergrill mit Mercedes-Benz-Stern gesilbert. Motorhaube mit „THW“-Schriftzug, Stoßstange schwarz bedruckt. Auf den Fahrerhaustüren „THW“-Logo sowie Schriftzug. Handbemalte Scheinwerfer in der Stoßstange gesilbert.

Bild

0861 26 Feuerwehr – Land Rover

Vorbild für den „Landy“ stand diesmal ein Fahrzeug aus Beständen der Britischen Rheinarmee. Es war einst ausgemustert und einer örtlichen Feuerwehr als Mehrzweckfahrzeug übergeben worden – darum auch die Rechtslenkung und der Verzicht auf ein Warnlicht. Überdies beließ es die Feuerwehr – ebenso wie beim Modell – dabei, das Softdach im ursprünglichen Olivton unverändert zu übernehmen. Das Ersatzrad war zusätzlich auf der Motorhaube angebracht.

Karosserie rot, Fahrgestell und Vordersitze sowie Lenkrad in schwarz. Verdeck in olivgrau. Felgen in rot. Seitliche Türbedruckung „Freiwillige Feuerwehr“ in weiß. Fensterrahmen und mittlerer Steg in rot. Handbemalung von Scheinwerfern vorn in silber, Blinker in gelb-orange und heckseitigen Rückleuchten in karminrot.

© WIKING-Modellbau, Lüdenscheid

Bleibt nur die Hoffnung, dass in ein paar Wochen in Nürnberg noch was in Sachen Einsatzfahrzeugen nachkommt!

Gruß, Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2014
BeitragVerfasst: 09.01.2014, 18:27 
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Hallo,

das ist ja furchtbar, Wiking gräbt mal wieder seine alten Fromen aus... :mrgreen: Echt peinlich was Wiking teilweise seinen Kunden vorsetzt und die Leute kaufens zu überteuerten Preisen, diese Formen haben sich echt rentiert... Somit hoffen wir auf Nürnberg :mrgreen:

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Kats- und THW Fahrzeuge in 1:87


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2014
BeitragVerfasst: 09.01.2014, 21:45 
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Sehe ich genauso! Demnächst kommt der RKW noch als Abschlepper einer Privatfirma... :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2014
BeitragVerfasst: 20.03.2014, 13:28 
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Auch der April 2014 wird für unsereins - zumindest was die Bild-Neuheiten angeht - doch eher unspektakulär! :| Kann man nun mehr oder weniger gut oder schlecht finden... :wink:

WIKING hat geschrieben:
Bild

0095 46 THW - Mehrzweckboot MZB72 (Lehmar)

Spätestens seit den spektakulären Hochwässern im Süden und Osten Deutschlands weiß jeder um die Deichverteidigung der nationalen Katastrophenschutzeinheiten. Dass sich das Technische Hilfswerk als Bundesorganisation inzwischen speziell gerüstet hat, steht außer Frage. Die THW-Helfer kämpfen mit Fahrzeugen und Mehrzweckbooten in vorderster Front. WIKING miniaturisiert als Neuheit das Mehrzweckboot MZB72 mit offenem Bootsführerstand. Das Wasserrettungsgerät, das auf einem Trailer verlastet ist, erhält bei WIKING vielfältige Accessoires. Besonders wirkungsvoll herausgearbeitet sind der gesamte offene Bootsführerstand, aber auch das Interieur sowie die beiden Außenbordmotoren. Aber auch die feine THW-Flagge auf der Bootsspitze darf nicht fehlen. Das Vorbild des MZB72 wird von der Werft Lehmar in Rechlin in der südlichen Müritz gebaut und vornehmlich für Rettungseinsätze der Hilfsorganisationen bereitgestellt. Und genau für diesen Zweck findet es auch in der 87-fachen Miniaturisierung Verwendung.

Bootskörper weiß mit ultramarinblauer Bauchbinde und weißem Schriftzug „Technisches Hilfswerk“ sowie schwarzer Anprallleiste. Inneneinrichtung mit Sitzbänken und Stauräumen hellgrau; Steuerstand mit schwarzem Sitz und Steuerrad und blautransparenten Warnlichtern. Zwei schwarze Außenbordmotoren heckseitig. Hellgrauer Bootsführerstand. Megaphone silber, Strahler transparent eingesetzt, THW-Flagge mit weißem Logo. Silberner Anhänger mit roten Reflektoren sowie silbernen Felgen und silberner Winde.

Bild

0311 08 THW – VW Amarok

Monat für Monat liefert VW in Hannover immer wieder neue Amaroks für den hoheitlichen Behördendienst in Deutschland aus. Als Adressat immer wieder mit dabei ist das Technische Hilfswerk, das mit weitsichtiger Weichenstellung die individuelle Fahrzeugbeschaffung plant. Dabei wird der VW Amarok bereits von Ortsverbänden wie im bayerischen Eichstätt genutzt – die Resonanz auf den Allradler ist überall positiv. Das liegt vor allem an den Vorteilen eines typischen Pick-ups mit Doppelkabine. Denn der geländetaugliche Amarok kann sowohl Einsatzkräfte als auch erstes Hilfsgerät mit zur Einsatzstelle bringen. Dementsprechend rüstete WIKING die 1:87-Miniatur mit aktuellem Leuchtbalken und verglastem Pritschencover aus.

Karosserie von Fahrerhaus und Pritsche mit Seitenspiegeln in ultramarinblau, Fahrgestell und Kühlergrill in schwarz. Inneneinrichtung mit Sitzen und Armaturenbrett in schwarz. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Felgen in silber. Hardtop in ultramarinblau. Heckstoßstange in weiß, Seitenschweller in silber. Heckseitig dritte Bremsleuchte in rot aufgedruckt, außerdem VW-Logo. Kühler mit silbernen Zierleisten und VW-Logo. Verglasung vorne und hinten mit Scheibenumrandung. Seitliche Scheibenbegrenzung sowie B-Holme und hintere Scheibenabtrennung in schwarz. Blaulichtbalken blautransparent eingesteckt. Motorhaube mit Logo „THW“, Türbedruckung mit Hinweis auf Technisches Hilfswerk in Schriftzug und Logo, heckseitig ebenfalls. Seitliche weiße Gestaltung der Radkästen mit Zierstreifen am unteren Fahrzeugrand.

Bild

0601 24 Feuerwehr – VW T5 GP Multivan

Der VW T5 bleibt als Mannschaftstransportwagen (MTW) oder Einsatzleitfahrzeug (ELF) einer der Favoriten der deutschen, aber auch europäischen Feuerwehren. WIKING stellt mit dieser Auslieferung den T5 mit dem serienüblichen Facelift auch als Mannschaftstransportwagen vor – der Feurwehrbulli für alle Fälle. Damit steht der facegeliftete VW T5 in einer guten und noch längeren WIKING-Tradition. Seit Beginn der WIKING-Verkehrsmodelle wurde jeder VW Transporter nach Feuerwehr-Vorbild miniaturisiert, angesichts der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Originals oft in mehreren Varianten.

Karosserie in rot, Fahrgestell sowie Stoßfänger vorn und hinten in schwarz, Inneneinrichtung mit Armaturenbrett, Einzelsitzen und Rückbank in schwarzgrau. Lenkrad schwarz. Scheinwerfer und VW-Logo frontseitig silbern bedruckt, Kühlergrill in schwarz mit silbernem VW-Logo. Blaulichtbalken in blautransparent aufgesteckt. Heckleuchten rot transparent. Felgen in silber. Seitliche Fensterrahmenbedruckung in schwarz. Seitliche Fensterumrandungen in schwarz, heckseitig Bremsleuchte in karminrot, VW-Logo sowie TDI-Logo mit Türgriff und Nummernschildblende in schwarz und silbern gehalten. Hintere Rückstrahler auf Stoßfänger in karminrot. Vordere Stoßfänger mit silbernen Nebelscheinwerfern bedruckt. Motorhaube mit Hinweis „Feuerwehr“ in weiß, seitlich mit zusätzlichen Notruf-Ziffern „112“ in weiß. Heckscheibe mit weißem „Feuerwehr“-Schriftzug.

© WIKING-Modellbau, Lüdenscheid

Gruß, Jürgen :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2014
BeitragVerfasst: 20.03.2014, 17:25 
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Jürgen, vielen Dank für die Info!

Ist es eigentlich immer noch so, daß die weißen Bedruckungen der Feuerwehrfahrzeuge bei Wiking so "massiv" sind, daß man die Schrift selbst nach Einsatz von LUX-Farbentferner und anschließendem Polieren immer noch sieht - hat da jemand Erfahrungen aus neuerer Zeit? Ansonsten wäre ein T5 GP in "Richtig-Rot" :wink: ja grundsätzlich nicht zu verachten.

Viele Grüße
Thorsten


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2014
BeitragVerfasst: 20.03.2014, 22:01 
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Hallo,

hier mal das Orginal des THW Amarok: http://ov-eichstaett.ov-cms.thw.de/uplo ... Amarok.jpg
Tolles Modell, schade nur das mich die Modelle von modernen THW-Fahrzeuge kaum beigestern können...

Gruß
Ostermann

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Kats- und THW Fahrzeuge in 1:87


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2014
BeitragVerfasst: 21.05.2014, 10:23 
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Tach! Post! 8) Und zwar von unser aller Traditionshersteller Bild ! Leider ist der heiß ersehnte AT3 auch bei den Neuheiten für Juni 2014 wieder nicht dabei! Aber was nicht ist kann ja noch werden... :wink:

WIKING hat geschrieben:
Topaktuelle 1:87-Großfahrzeuge der Feuerwehr stehen im Mittelpunkt der WIKING-Modellpflege – allen voran die Metz-Hubrettungsbühne B32 auf dem Niederflurfahrgestell des Mercedes-Benz Econic und der Rosenbauer Panther 6x6, dessen Vorbild auf dem Flughafen Braunschweig-Wolfsburg Dienst tut.

Bild

0601 26 Feuerwehr – MB Sprinter Bus

Noch bis heute ist die erste Sprinter-Generation mit dem Kühler-Facelift bei den Feuerwehren in Deutschland im Einsatz. Gut und gerne drei Jahrzehnte sind heute Mannschaftstransportwagen im Einsatz, wenn sie diese Allrounderfunktion oft auch erst nach Jahren als spezialisiertes Einsatzleitfahrzeug übernommen haben. WIKING ergänzt mit diesem typischen Brot-und-Butter-Auto sein aktuelles Feuerwehrprogramm.

Karosserie mit Hochdach in RAL 3000, Inneneinrichtung schwarz. Fahrgestell umbragrau, Felgen und Kühlergrill schwarz. Blautransparente Warneinrichtung mit weißem Mittelsteg. Gesilberter Mercedes-Benz-Stern auf dem Kühlergrill. „Feuerwehr“-Schriftzug auf der Motorhaube in zinkgelb, heckseitig ebenfalls mit zusätzlichem Notruf-Hinweis „112“. Seitlicher Warnstreifen sowie Notrufhinweis in zinkgelb gehalten.

Bild

0626 05 Feuerwehr - Rosenbauer FLF Panther 6x6

Gerade im östlichen Niedersachsen besitzt der Flughafen Braunschweig-Wolfsburg für den dynamischen Wirtschaftsraum um die Autostadt eine große infrastrukturelle Bedeutung. Kein Wunder, dass sich der Flughafenbetrieb den aktuellen Anforderungen auch im Hinblick an die Sicherheitsausstattung stellt. So wurde der Panther 6x6 als die wirkliche große Nummer 1 der Flughafenfeuerwehr in Betrieb genommen, die WIKING jetzt für die 1:87-Präzisionsminiatur zum Vorbild nimmt. Die Dimension in der 87-fachen Verkleinerung beeindruckt unverändert, immerhin ist das Modell stolze 13 Zentimeter lang und besticht durch wirkliche Modellbrillanz. Die Monitore am Dach und an der Front sind beweglich, die Mannschaftskabine ist getönt und verfügt über die vorbildgerechten Designelemente. Vor allem das futuristische Design macht den Panther von WIKING zum Modell-Ästhet.

Fahrgestell und Felgen in schwarzgrau. Geräteraumaufbau in grau, oberer Bereich rot gestaltet. Im Grau angesteckten Heckteil Warnlichter blautransparent und Heckleuchten rottransparent integriert. Leiterteile heckseitig aufgesteckt. Dachfläche mit Auspuffrohr in hellgrau. Rauchtransparente Kabine mit seitlicher roter Flankengestaltung. Zugehöriges Dachteil ist grau gehalten. Dachluke in hellgrau aufgesteckt. Dachmonitor mit rotem Sockel und weißem Strahlrohr. Frontmonitor in rot. Warnlichter auf dem Kabinendach blautransparent eingesteckt. Kabinenfensterbegrenzung in schwarz. Rückspiegel ebenfalls in schwarz. Am seitlichen oberen Dachrand verlaufender Streifen in silber, der entlang der Kabine bis zum Radkasten verläuft. Seitlich weißer „Rosenbauer“-Schriftzug am hinteren, unteren Heck. Heckseitig rechts „R“-Logo in weiß, links Einsatzfahrzeugnummer „1“. Gleiches „R“-Logo in grau auf silbergrauen Geräteraumjalousien. Frontseitige Scheinwerfer in silber. Schriftzug „Flughafen Braunschweig Wolfsburg“ mit Streifenoptik in weiß-aluminium sowie Einsatzfahrzeugnummer „1“. Feuerwehrmänner in blauem Einsatzanzug und mit hellgelben Helm in Kabine eingesetzt.

Bild

0628 47 Feuerwehr – Hubrettungsbühne Metz B32 (MB Econic) „Straelen“

Bei der Freiwilligen Feuerwehr Straelen wird die Metz Hubrettungsbühne B32 als Teleskopgelenkmast TGM 23/12 geführt – WIKING miniaturisiert das 2009 in Dienst gestellte Vorbild in allen Details. Das Teleskopmastfahrzeug in Straelen ist nach eigenen Angaben der Feuerwehr eine Hubarbeitsbühne und hat einen Hubrettungsausleger nach DIN EN 1777. Vorbildgerecht und funktionell begeistert die topaktuelle Generation von Metz nicht nur die Fans von „Blaulichtmodellen“. WIKING miniaturisiert die designgetragenen Aufbauten samt Leiterpark in 1:87 und überzeugt mit hohem Detailkomfort. Dass ein Hubrettungsfahrzeug immer wieder einen Höhepunkt im Modellprogramm bedeutet, ist nur allzu verständlich, denn die Spezialisten zählen zu den konstruktiv aufwändigsten Modellen – ein Grund, warum sich nur wenige Modellbauer an eine Miniaturisierung heranwagen. Wer dieses Modell auf Mercedes Benz Econic-Fahrgestell in Händen hält, erlebt einen Aha-Effekt: Mehr Design, mehr Funktionalität – genauso wie beim Original der Freiwilligen Feuerwehr Straelen! Metz ist mit der neuen Hubrettungsbühne ein multifunktionales Rettungsgerät gelungen, zumal die 87-fache Miniaturisierung von WIKING all ihre optischen Werte in einem imposanten Modell zusammengefasst hat.

Fahrerkabine mit Dach rot, Frontschürze und Kotflügel weiß; Aufbau, Abstützungen und Leiterlafette in rot, Kühlergrill in schwarz, Drehturm der Drehleiter in rot. Leiterteile und Korb in schwarzgrau. Fahrerhaus mit schwarzen Fensterumrandungen und Türgriffen. Felgen in silber. Scheibenwischer, Rückspiegel, Auspuff, eingesetzte Stützfüße sowie das Fahrgestell und der Generator am Drehstuhl erscheinen in schwarz. Inneneinrichtung in basaltgrau. Frontscheinwerfer transparent, die Blinker orangetransparent und die Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Dachwarneinrichtung erscheint in blautransparent. Geräteraumjalousien beidseitig in dunkelgrau gehalten. „Feuerwehr Straelen“-Schriftzug beidseitig auf dem Hubarm in neongelb. Seitlicher Notrufhinweis sowie Warnstreifen ebenfalls in neongelb. Kühlergrill mit Mercedes-Benz-Stern und Econic-Schriftzug in silber. Frontseitiger Schriftzug „Feuerwehr“ sowie Funkrufnamen an der Windschutzscheibe in neongelb. Hinweis „Freiwillige Feuerwehr Straelen“ inklusive Ortswappen auf den Fahrerhaustüren. Heckseitig Online-Hinweis „www.feuerwehr-straelen.de“ auf der Stoßstange.

Bild

0864 33 Citroën ID 19 – „Gendarmerie Nationale“ 1957-69

Kein Auto verkörperte zum Ende der 1950er-Jahre einen so großen automobilen Anspruch wie der Citroën „ID 19“. Eleganz und leistungsstarke Fortbewegung gaben auch den Ausschlag für die Beschaffung des Citroën ID für die „Gendarmerie Nationale“, die seither vor allem im ländlichen Bereich für die Sicherheit der Franzosen zuständig ist. Und der hoheitliche Auftritt mit dem offiziellen Schriftzug steht dem einstigen Aushängeschild von Citroën gut zu Gesicht. Die weitläufig bekannte Typenbezeichnung „DS“ stand für „Desireé Speciale“, aber viele Autofreunde erkoren den Klassiker von heute gleich zu Lebzeiten zur „Déesse“ – zur Göttin. Und so wird dieser französische Autoklassiker noch heute allerorts gehuldigt. Ausgesprochene Aerodynamik stellte alles bis dato Dagewesene in den Schatten. So wurde ein für die damalige Zeit gigantischer cW-Wert von 0,38 realisiert. Erst 1975 endete die Produktion dieses Citroëns, dessen Baureihen 1,5 Millionen Fahrzeuge auf die Straße bringen sollten.

Karosserie in ultramarinblau dunkel, Chassis schwarz, Inneneinrichtung mit Vorderbank und Lenkrad anthrazit. Scheinwerfer vorn transparent, heckseitig rottransparent eingesetzt. Stoßstangen vorn und hinten in silber. Felgen in silber. Dachkanten chromsilber, Holme und Türgriffe ebenfalls chromsilber. Haubenstirn und Heckhaube mit weißem Schriftzug „Gendarmerie“ auf schwarzer Fläche sowie seitlich weißer Schriftzug „Gendarmerie Nationale“ ebenfalls auf schwarzen Flächen

Bild

0963 03 Feuerwehr – Rosenbauer RLFA 2000 AT – Spur 1:160

Powerfarben für den RLFA 2000 AT von Rosenbauer in Spur N: Neben der werksseitig ohnehin dominierenden rotweißen Kontrastgestaltung sorgt eine gelbe Gestaltung des Warndesigns für zusätzliche Aufmerksamkeit. Mit der AT-Serie von Rosenbauer kommt die aktuelle designorientierte Fahrzeuggeneration für die Feuerwehren in der 160-fachen Verkleinerung ins Programm – ein optisch signifikanter Impuls für den kleinen und seit 1969 beliebten WIKING-Maßstab. Das Vorbild des RLFA 2000 AT wird von Rosenbauer in der sogenannten AT-Bauweise ausgeführt, die für Aufbau-Technik in Aluminium-Technologie steht.

Fahrerhaus mit Kühlergrill und Aufbau in rot (RAL 3000), Fahrgestell und Felgen in schwarz. Frontseitige Stoßstange mit Schürze und vorderen Radkästen in weiß. Dachaufbau auf Fahrerhaus ebenfalls in weiß gehalten. Dachleuchten vorn in blau bedruckt. Seitlich weiße Dachbegrenzung des Geräteaufbaus lackiert. Dachfläche in silbergrau, Geräteraumjalousien hellgrau eingesetzt. Leiterteile in grau aufgesteckt. Seitlicher „Rosenbauer“-Schriftzug auf den Mannschaftsraumtüren in weiß. Geräteraumgestaltung mit Schriftzug „Feuerwehr“ sowie Notrufhinweis „112“ sowie Zierstreifen in gelb. Fahrerhausfront ebenfalls mit gelbem Schriftzug „Feuerwehr“. Heckseitig Schriftzug „Feuerwehr“ und Notrufhinweis „112“ in gelb.

© WIKING-Modellbau, Lüdenscheid

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2014
BeitragVerfasst: 21.05.2014, 15:59 
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Und wieder kein weißer Mast... schade! :roll:
Naja.. vielleicht klappts beim nächsten mal..

Gruß, Jonas


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2014
BeitragVerfasst: 21.05.2014, 20:46 
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Jürgen Mischur hat geschrieben:
Leider ist der heiß ersehnte AT3 auch bei den Neuheiten für Juni 2014 wieder nicht dabei! Aber was nicht ist kann ja noch werden... :wink:


Laut Aussage der freundlichen Wiking-Dame auf der Intermodellbau in Dortmund sind die Werbemodelle an Rosenbauer bereits ausgeliefert. In den Handel kommt der AT3 dann zum Weihnachtsgeschäft.

Gruß

Christoph

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(paramedix, BF Bad Schwabenburg)

www.hcf-modellbau.de


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2014
BeitragVerfasst: 16.07.2014, 07:45 
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Und schon sind wieder zwei Monate ins Land gegangen - soll heißen, dass uns Bild über die Neuheiten für August 2014 informiert!

WIKING hat geschrieben:
Bild

0861 27 Feuerwehr Pritschen-Lkw (Opel Blitz), 1960-65

Das ist ein klarer Fall für den Opel Blitz, der als Kurzhauber der ersten Generation mit Pritsche und Plane in vielen Feuerwehren sozusagen „zur besonderen Verwendung“ eingestellt war. Die offizielle Bezeichnung lautete Mehrzweckfahrzeug „MZF“, denn gerade für Versorgungsfahrten war der Opel Blitz noch Jahrzehnte nach seinem Produktionsende ein verlässliches Einsatzfahrzeug.

Fahrerhaus mit Pritsche in RAL 3002, eingesteckter roter Sockel und blautransparentes Warnlicht dachmittig platziert. Getönte Verglasung. Fahrgestell mit hinteren Kotflügeln und Felgen schwarz. Pritscheneinlage in silber. Verdeck in rot gehalten. Fahrerhausfront mit gesilbertem Opel-Logo sowie Steg und Scheinwerferringen. Motorhaube mit Schriftzug „Feuerwehr“ in weiß. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert.

Bild

0693 22 THW-Unimog U 400 mit Räumschild

Das Technische Hilfswerk hat bis heute keine Unimog-Generation ausgelassen. Und so schiebt auch der Unimog U 400 bei einigen Orts-verbänden verlässlich Dienst – manchmal auch Schnee. Anders als seine Vorgänger ist er mit Sonderaufgaben betraut. So rüstet WIKING den THW-Unimog für den Winterdienst mit Räumschild aus.

Fahrerhaus und Pritsche mit Zwischenrahmen in ultramarinblau, Inneneinrichtung mit Lenkrad in anthrazitgrau gehalten. Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Kotflügeln und Felgen in schwarz. Tritt, Auspuff, Pritschenrahmen, Spiegel und Haken in schwarz. Pflughalterung sowie Schneeschild in ultramarinblau. Motorhaube mit Stern in silber und Blinker in orange bedruckt. Seitliche Bedruckung mit schwarzen Türgriffen und Seitenblinker in orange. Motorhaube mit weißem Schriftzug „THW“, Stoßstange mit gesilberten Scheinwerfern, Scheibenwischer in schwarz. Seitliche Türbedruckung mit THW-Hinweis sowie weiße Streifen entlang der Pritschenwände.

Bild

0104 48 Polizei – VW T5 GP Multivan

Mit der schon zu grünweißen Streifenwagenzeiten im Süden der Republik präferierten „Bauchbinde“ hat sich Bayern durchsetzen können: Auch die neueste Generation des VW T5 GP trägt auf der silbernen Karosserie das hoheitlich blaue Band mit dem begrenzenden Reflektorstreifen. Ausnahmslos setzen alle Bundesländer den VW Bus ein, der seit fünf Fahrzeuggenerationen aus dem Polizeialltag nicht wegzudenken ist. Lediglich die Warneinrichtung variiert, wenngleich der blautransparente Leuchtbalken an Dominanz im Einsatzalltag gewonnen hat.

Karosserie und Schweller silbergrau lackiert. Rückspiegel in schwarzgrau. Fahrgestell in schwarz, Felgen in silber. Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Scheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Kühlergrill mit VW-Logo und Längsrippen in silber, Frontblitzer in verkehrsblau. Heckseitig rote Bremsleuchte sowie silbern-schwarzes VW-Logo aufgedruckt. Rückstrahler auf den Stoßfängern rot bedruckt. Frontseitige Haube mit blauem Feld und weißem Schriftzug „Polizei“. Seitlich blauer Warnstreifen mit weißem Schriftzug „Polizei“ mittig angeordnet sowie weißer Reflektorstreifen oberhalb und unterhalb der blauen „Bauchbinde“. Blauer Streifen heckseitig ebenfalls mit weißem linksstehenden „Polizei“-Schriftzug. Fensterumrandungen schwarz bedruckt. Blautransparenter Warnlichtbalken dachmittig eingesteckt.

© WIKING-Modellbau, Lüdenscheid

Und wieder kein AT3 :( , kein weißer Teleskopmast.... :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2014
BeitragVerfasst: 16.07.2014, 18:52 
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Jürgen Mischur hat geschrieben:
Und wieder kein AT3 :(

Beim nächsten oder übernächsten mal ganz sicher dabei, hoffe ich zumindest. :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2014
BeitragVerfasst: 20.07.2014, 11:46 
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der unimog aus hoya für den gelände dinst könte für den thw unimog pate gestanden haben
gruss p.sch

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Bitte nicht zu sehr auf meine Rechtschreibung achten,
ich habe nämlich eine RechtschreibSchwäche.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2014
BeitragVerfasst: 20.07.2014, 13:04 
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Hallo zusammen,

auch wenn es kein Feuerwehrfahrzeug ist - ich freue mich sehr darüber, dass Wiking einen ganz aktuellen Gabelstapler prodziert! :D
Läßt sich dieses Modell doch auch problemlos in den Feuerwehrdienst übernehmen...

Diese kleinen aber feinen Arbeitsgeräte und Maschinen sind ja leider bei den div. Modellherstellern nicht weit verbreitet. Ich fände es sehr begrüßenswert, wenn sich die einschlägigen Hersteller in Zukunft auch dieser Sparte ein wenig mehr annehmen würden.

Gruß, Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2014
BeitragVerfasst: 20.07.2014, 13:52 
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Vielleicht ist es ja auch begrüßenswert, wenn ich mich wenigstens mal dem Foto des neuen Staplers annehmen würde? :wink: 8)

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2014
BeitragVerfasst: 20.07.2014, 15:02 
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Aber natürlich Jürgen - sehr begrüßenswert sogar! :D
Merci dir!

Gruß, Jens


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