Topaktuelle 1:87-Großfahrzeuge der Feuerwehr stehen im Mittelpunkt der WIKING-Modellpflege – allen voran die Metz-Hubrettungsbühne B32 auf dem Niederflurfahrgestell des Mercedes-Benz Econic und der Rosenbauer Panther 6x6, dessen Vorbild auf dem Flughafen Braunschweig-Wolfsburg Dienst tut.
0601 26 Feuerwehr – MB Sprinter BusNoch bis heute ist die erste Sprinter-Generation mit dem Kühler-Facelift bei den Feuerwehren in Deutschland im Einsatz. Gut und gerne drei Jahrzehnte sind heute Mannschaftstransportwagen im Einsatz, wenn sie diese Allrounderfunktion oft auch erst nach Jahren als spezialisiertes Einsatzleitfahrzeug übernommen haben. WIKING ergänzt mit diesem typischen Brot-und-Butter-Auto sein aktuelles Feuerwehrprogramm.
Karosserie mit Hochdach in RAL 3000, Inneneinrichtung schwarz. Fahrgestell umbragrau, Felgen und Kühlergrill schwarz. Blautransparente Warneinrichtung mit weißem Mittelsteg. Gesilberter Mercedes-Benz-Stern auf dem Kühlergrill. „Feuerwehr“-Schriftzug auf der Motorhaube in zinkgelb, heckseitig ebenfalls mit zusätzlichem Notruf-Hinweis „112“. Seitlicher Warnstreifen sowie Notrufhinweis in zinkgelb gehalten.
0626 05 Feuerwehr - Rosenbauer FLF Panther 6x6 Gerade im östlichen Niedersachsen besitzt der Flughafen Braunschweig-Wolfsburg für den dynamischen Wirtschaftsraum um die Autostadt eine große infrastrukturelle Bedeutung. Kein Wunder, dass sich der Flughafenbetrieb den aktuellen Anforderungen auch im Hinblick an die Sicherheitsausstattung stellt. So wurde der Panther 6x6 als die wirkliche große Nummer 1 der Flughafenfeuerwehr in Betrieb genommen, die WIKING jetzt für die 1:87-Präzisionsminiatur zum Vorbild nimmt. Die Dimension in der 87-fachen Verkleinerung beeindruckt unverändert, immerhin ist das Modell stolze 13 Zentimeter lang und besticht durch wirkliche Modellbrillanz. Die Monitore am Dach und an der Front sind beweglich, die Mannschaftskabine ist getönt und verfügt über die vorbildgerechten Designelemente. Vor allem das futuristische Design macht den Panther von WIKING zum Modell-Ästhet.
Fahrgestell und Felgen in schwarzgrau. Geräteraumaufbau in grau, oberer Bereich rot gestaltet. Im Grau angesteckten Heckteil Warnlichter blautransparent und Heckleuchten rottransparent integriert. Leiterteile heckseitig aufgesteckt. Dachfläche mit Auspuffrohr in hellgrau. Rauchtransparente Kabine mit seitlicher roter Flankengestaltung. Zugehöriges Dachteil ist grau gehalten. Dachluke in hellgrau aufgesteckt. Dachmonitor mit rotem Sockel und weißem Strahlrohr. Frontmonitor in rot. Warnlichter auf dem Kabinendach blautransparent eingesteckt. Kabinenfensterbegrenzung in schwarz. Rückspiegel ebenfalls in schwarz. Am seitlichen oberen Dachrand verlaufender Streifen in silber, der entlang der Kabine bis zum Radkasten verläuft. Seitlich weißer „Rosenbauer“-Schriftzug am hinteren, unteren Heck. Heckseitig rechts „R“-Logo in weiß, links Einsatzfahrzeugnummer „1“. Gleiches „R“-Logo in grau auf silbergrauen Geräteraumjalousien. Frontseitige Scheinwerfer in silber. Schriftzug „Flughafen Braunschweig Wolfsburg“ mit Streifenoptik in weiß-aluminium sowie Einsatzfahrzeugnummer „1“. Feuerwehrmänner in blauem Einsatzanzug und mit hellgelben Helm in Kabine eingesetzt.
0628 47 Feuerwehr – Hubrettungsbühne Metz B32 (MB Econic) „Straelen“Bei der Freiwilligen Feuerwehr Straelen wird die Metz Hubrettungsbühne B32 als Teleskopgelenkmast TGM 23/12 geführt – WIKING miniaturisiert das 2009 in Dienst gestellte Vorbild in allen Details. Das Teleskopmastfahrzeug in Straelen ist nach eigenen Angaben der Feuerwehr eine Hubarbeitsbühne und hat einen Hubrettungsausleger nach DIN EN 1777. Vorbildgerecht und funktionell begeistert die topaktuelle Generation von Metz nicht nur die Fans von „Blaulichtmodellen“. WIKING miniaturisiert die designgetragenen Aufbauten samt Leiterpark in 1:87 und überzeugt mit hohem Detailkomfort. Dass ein Hubrettungsfahrzeug immer wieder einen Höhepunkt im Modellprogramm bedeutet, ist nur allzu verständlich, denn die Spezialisten zählen zu den konstruktiv aufwändigsten Modellen – ein Grund, warum sich nur wenige Modellbauer an eine Miniaturisierung heranwagen. Wer dieses Modell auf Mercedes Benz Econic-Fahrgestell in Händen hält, erlebt einen Aha-Effekt: Mehr Design, mehr Funktionalität – genauso wie beim Original der Freiwilligen Feuerwehr Straelen! Metz ist mit der neuen Hubrettungsbühne ein multifunktionales Rettungsgerät gelungen, zumal die 87-fache Miniaturisierung von WIKING all ihre optischen Werte in einem imposanten Modell zusammengefasst hat.
Fahrerkabine mit Dach rot, Frontschürze und Kotflügel weiß; Aufbau, Abstützungen und Leiterlafette in rot, Kühlergrill in schwarz, Drehturm der Drehleiter in rot. Leiterteile und Korb in schwarzgrau. Fahrerhaus mit schwarzen Fensterumrandungen und Türgriffen. Felgen in silber. Scheibenwischer, Rückspiegel, Auspuff, eingesetzte Stützfüße sowie das Fahrgestell und der Generator am Drehstuhl erscheinen in schwarz. Inneneinrichtung in basaltgrau. Frontscheinwerfer transparent, die Blinker orangetransparent und die Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Dachwarneinrichtung erscheint in blautransparent. Geräteraumjalousien beidseitig in dunkelgrau gehalten. „Feuerwehr Straelen“-Schriftzug beidseitig auf dem Hubarm in neongelb. Seitlicher Notrufhinweis sowie Warnstreifen ebenfalls in neongelb. Kühlergrill mit Mercedes-Benz-Stern und Econic-Schriftzug in silber. Frontseitiger Schriftzug „Feuerwehr“ sowie Funkrufnamen an der Windschutzscheibe in neongelb. Hinweis „Freiwillige Feuerwehr Straelen“ inklusive Ortswappen auf den Fahrerhaustüren. Heckseitig Online-Hinweis „www.feuerwehr-straelen.de“ auf der Stoßstange.
0864 33 Citroën ID 19 – „Gendarmerie Nationale“ 1957-69Kein Auto verkörperte zum Ende der 1950er-Jahre einen so großen automobilen Anspruch wie der Citroën „ID 19“. Eleganz und leistungsstarke Fortbewegung gaben auch den Ausschlag für die Beschaffung des Citroën ID für die „Gendarmerie Nationale“, die seither vor allem im ländlichen Bereich für die Sicherheit der Franzosen zuständig ist. Und der hoheitliche Auftritt mit dem offiziellen Schriftzug steht dem einstigen Aushängeschild von Citroën gut zu Gesicht. Die weitläufig bekannte Typenbezeichnung „DS“ stand für „Desireé Speciale“, aber viele Autofreunde erkoren den Klassiker von heute gleich zu Lebzeiten zur „Déesse“ – zur Göttin. Und so wird dieser französische Autoklassiker noch heute allerorts gehuldigt. Ausgesprochene Aerodynamik stellte alles bis dato Dagewesene in den Schatten. So wurde ein für die damalige Zeit gigantischer cW-Wert von 0,38 realisiert. Erst 1975 endete die Produktion dieses Citroëns, dessen Baureihen 1,5 Millionen Fahrzeuge auf die Straße bringen sollten.
Karosserie in ultramarinblau dunkel, Chassis schwarz, Inneneinrichtung mit Vorderbank und Lenkrad anthrazit. Scheinwerfer vorn transparent, heckseitig rottransparent eingesetzt. Stoßstangen vorn und hinten in silber. Felgen in silber. Dachkanten chromsilber, Holme und Türgriffe ebenfalls chromsilber. Haubenstirn und Heckhaube mit weißem Schriftzug „Gendarmerie“ auf schwarzer Fläche sowie seitlich weißer Schriftzug „Gendarmerie Nationale“ ebenfalls auf schwarzen Flächen
0963 03 Feuerwehr – Rosenbauer RLFA 2000 AT – Spur 1:160Powerfarben für den RLFA 2000 AT von Rosenbauer in Spur N: Neben der werksseitig ohnehin dominierenden rotweißen Kontrastgestaltung sorgt eine gelbe Gestaltung des Warndesigns für zusätzliche Aufmerksamkeit. Mit der AT-Serie von Rosenbauer kommt die aktuelle designorientierte Fahrzeuggeneration für die Feuerwehren in der 160-fachen Verkleinerung ins Programm – ein optisch signifikanter Impuls für den kleinen und seit 1969 beliebten WIKING-Maßstab. Das Vorbild des RLFA 2000 AT wird von Rosenbauer in der sogenannten AT-Bauweise ausgeführt, die für Aufbau-Technik in Aluminium-Technologie steht.
Fahrerhaus mit Kühlergrill und Aufbau in rot (RAL 3000), Fahrgestell und Felgen in schwarz. Frontseitige Stoßstange mit Schürze und vorderen Radkästen in weiß. Dachaufbau auf Fahrerhaus ebenfalls in weiß gehalten. Dachleuchten vorn in blau bedruckt. Seitlich weiße Dachbegrenzung des Geräteaufbaus lackiert. Dachfläche in silbergrau, Geräteraumjalousien hellgrau eingesetzt. Leiterteile in grau aufgesteckt. Seitlicher „Rosenbauer“-Schriftzug auf den Mannschaftsraumtüren in weiß. Geräteraumgestaltung mit Schriftzug „Feuerwehr“ sowie Notrufhinweis „112“ sowie Zierstreifen in gelb. Fahrerhausfront ebenfalls mit gelbem Schriftzug „Feuerwehr“. Heckseitig Schriftzug „Feuerwehr“ und Notrufhinweis „112“ in gelb.
© WIKING-Modellbau, Lüdenscheid