Neues Jahr, neues Glück...
0104 49 Polizei – VW Touareg GPWenn’s das Gelände erfordert, dann macht der VW Touareg auch im dienstlichen Auftritt einen überzeugenden Eindruck. So sind die Top-Offroader in Deutschland immer noch die Ausnahme, werden dann aber von den Einsatzkräften aufgrund des Komforts sehr geschätzt. Der VW Touareg reiht sich damit in die große WIKING-Reihe von Polizeieinsatzfahrzeugen aus über sechs Jahrzehnten ein.
Karosserie und Rückspiegel in reflexsilber lackiert, Inneneinrichtung und Lenkrad in schwarzgrau gehalten. Fahrgestell und Kühlergrill in schwarz, die Felgen in silber. Zierrat und Typenschriftzug vorn und seitlich bedruckt. Blautransparente Warneinrichtung dachmittig eingesteckt. Motorhaube in blau und mit weißem Schriftzug „Polizei“ bedruckt. Seitlich blauer Warnstreifen mit weißem „Polizei“-Schriftzug und weißer Reflektorlinie oben und unten. Heckklappe ebenfalls in blau mit Schriftzug „Polizei.
0626 49 Feuerwehr – Rosenbauer FLF Panther 6x6 (2015)Nach dem großen 1:43-Bruder lässt WIKING jetzt auch sein 1:87-Pendant in die Serie rollen: Die neue Rosenbauer-Generation des Panthers 6x6 zeigt, was sich im Vergleich zum revolutionären Vorgänger verändert hat. Eines aber bleibt: Auch der neueste Panther 6x6 ist das bislang größte Löschfahrzeug, das WIKING 87-fach miniaturisierte. Und er zeigt bereits den Weg der internationalen Flugfeldlöschfahrzeuge bis ins nächste Jahrzehnt hinein. Der Programmneuling kündet vom innovativen Design, mit dem schon die letzte Panther-Generation bei der Vorstellung für Furore gesorgt hat. Diesmal freilich wirkt der Panther noch kraftvoller, durch den erhabenen Aufbau geradezu muskulöser. Und auch die Kabine erscheint zeitgemäßer, die runden Karosserieflanken sind klaren Kanten gewichen – der Panther wirkt kompakter. Das Rosenbauer Airport-Flaggschiff gilt inzwischen als eines der erfolgreichsten, effizientesten und variabelsten Flughafenlöschfahrzeuge weltweit. Seine leistungsstarke Performance macht ihn zum modernsten Löschfahrzeug der heutigen Zeit. Doch Erfolg war bei Rosenbauer kein Grund für Stillstand, sondern vielmehr Antrieb, mit der Neuvorstellung auf der letztjährigen Interschutz 2015 in Hannover noch besser zu werden. Um den Einsatzkräften noch mehr Sicherheit, Nutzungs- und Bedienkomfort sowie Löschleistung zu bieten, hat Rosenbauer den neuen Panther 6×6 weiterentwickelt. Mit neuen und innovativen Features überzeugt diese Generation mit maximaler Leistung, Sicherheit und Funktionalität. So wurde besonderes Augenmerk auf höchste Fahr- und Fahrzeugsicherheit, maximalen Nutzungs- und Bedienkomfort sowie optimale Fahrperformance gelegt. Auch im Modell wird die neue Linie des erhabenen Aufbaus gleich hinter der futurischen Sicherheitskabine deutlich.
Fahrgestell und Kardanteil in schwarzgrau. Dunkeltransparente Kabine mit grauem Interieur wie Sitzen, Armaturenbrett und Lenkrad. Geräteraumaufbau in rot. Warnlichter sind vorn und hinten blautransparent eingebaut, frontseitig gesilberte Scheinwerfer. Frontseitige Monitore in anthrazitgrau, Dachmonitor mit Sockel in silbergrau gehalten und rot bedruckt. Rückspiegel schwarzgrau gehalten. Kabinenfensterbegrenzung in mattschwarz, dazu Rosenbauer-Schriftzug und -Logo silbern bedruckt. Außerdem Panther-Schriftzug in silber gehalten.
0863 38 Feuerwehr - TLF 16 (Magirus) Kein Klassiker-Treffen ohne ein oder gleich mehrere Rundhauber-TLF 16 – diese Vorbildgeneration ist einfach unverwüstlich und hat auch bei WIKING feuerwehrhistorische Meilenstein-Bedeutung. Die Alligatorhaube und der donnernde Deutz-Diesel unter der Rundhaube machten damals sein prächtiges Erscheinungsbild aus. Das Tanklöschfahrzeug TLF 16 von Magirus in Ulm gebaut, war für viele hundert Feuerwehren in Deutschland jahrelang ein Leistungsträger. Immerhin zählte eine Feuerlöschkreiselpumpe im Heck mit einer Fördermenge von 1.600 Liter pro Minute ebenso zur Bestückung wie der 2.400-Liter-Wassertank, der für den Schnellangriff oder für Zubringerdienste wie geschaffen war. Von 1955 bis 1961 wurde der Rundhauber gebaut und mit seinem 125 PS starken luftgekühlten 6-Zylinder Deutz Dieselmotor kreuz und quer durch Deutschland eingesetzt. In den 1970er-Jahren wurden die meisten der altgedienten Fahrzeuge ausgesondert und durch Frontlenkerfahrgestelle ersetzt. WIKING schreibt dem Modell mit Staffelkabine ein deutliches Mehr an Details ins Pflichtenheft, dazu tragen die modellbauerische Filigranität bei. Hinzu kommen feine Spiegel, Steckleiterteile, Suchscheinwerfer, aber auch A-Saugschläuche.
Fahrerhaus mit Motorhaube und Aufbau in karminrot, Fahrgestell sowie Spiegel, Peilstangen (Zubehör) und Suchscheinwerfer in schwarz, Inneneinrichtung in braun gehalten. Fahrerhaus mit seitlich gesilberten Türgriffen sowie Zierleiste. Schwarzer Kühlergrill mit Magirus-Markenzeichen und Kühlergrillbegrenzung ebenfalls gesilbert. Felgen schwarz. Seitliche Schriftzüge „Magirus Deutz“ in silber. Aufbaudach in silbergrau, Leiter in rehbraun, Saugschläuche in schwarz gehalten. Leuchtfläche des Suchscheinwerfers per Hand koloriert.
0695 07 Bundeswehr – Feldjäger (MB G)Die G-Klasse steht bei der Bundeswehr unverändert hoch im Kurs. Die Feldjäger verfügen über eine große Flotte, die an den unterschiedlichen Standorten stationiert ist. Die Einsatzfahrzeuge werden für verschiedene Anlässe genutzt – von der Kolonnenabsicherung bis hin zum Streifendienst in Sicherungsbereichen.
Karosserie in nato-oliv matt lackiert, blautransparente Warneinrichtung mit schwarzem Mittelsteg dachmittig eingesteckt. Heckseitige Reserveradabdeckung schwarz. Inneneinrichtung mit Geräteablage und integriertem Lenkrad in anthrazit, Felgen chromoxidgrün. Blinker auf der Motorhaube in orange, Lüftungsgitter schwarz, Feldjäger-Schriftzug weiß. Mercedes-Benz-Stern und Frontscheinwerfer gesilbert. Heckseitig Rückleuchten in rot, Scheibenwischer und Türgriff schwarz gehalten. Seitliche Türgriffe sowie Schutzleisten, aber auch Bundeswehr-Logo und -Schriftzug in schwarz, Feldjäger-Schriftzug weiß.
0864 39 Polizei – VW T2 BusMit dem VW T2 begann bundesweit die zweifarbige Ära von Streifenwagen in Deutschland. Auf weißem Lack fanden sich – je nach Wunsch der Länderbehörden – grüne Flächen mit weißem Polizei-Schriftzug wieder, die mehr Impulskraft im Einsatzalltag bedeuteten. Lediglich Bayern setzte fortwährend auf ein helles Grün und präferierte lange Jahre die Bauchbinden-Optik. Vorher hatten nur vereinzelt Bundesländer eine tannengrün-weiße Gestaltung ihrer Streifenwagen gewählt. Die Zweifarbgestaltung ist bis heute erhalten geblieben, wenngleich das Minzgrün inzwischen dem Dienstblau auf silberner Karosserie gewichen ist.
Karosserie und Fahrgestell mit Stoßstangen weiß. Inneneinrichtung anthrazitgrau, Lenkrad schwarz. Felgen mit silberner Buckelkappe. Bulli-Stirn mit weißem Polizei-Schriftzug auf minzgrünem Farbfeld. Auf den Flanken mittig grüne Fläche mit weißem Polizei-Schriftzug sowie Fensterbereich ebenfalls in minzgrün gehalten. Heckseitig ebenfalls minzgrüne Fläche mit weißem Polizei-Schriftzug und roten Rückleuchten. Blautransparentes Warnlicht auf weißer Signalbox dachmittig eingesteckt. Scheinwerfer vorn per Hand gesilbert.
© WIKING-Modellbau, Lüdenscheid