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 Betreff des Beitrags: Wiking-Neuheiten 2017
BeitragVerfasst: 06.01.2017, 12:08 
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Neues Spiel, neues Glück! :D Heißt das dann auch neues Jahr, neue Modelle? Hier sind jedenfalls die Februar-Neuheiten von WIKING.
Dann schau'n 'mer mal, was die Spielwarenmesse so bringen wird....

WIKING hat geschrieben:
0693 28 THW – Behelfstankwagen (MAN), 1956-75

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Viele Ortsverbände waren froh, als die Bundeswehr zum Ende der 1970er-Jahre immer öfter die MAN 630 ausmusterte. Das Vorbild galt nahezu als unverwüstlich, gehörte es doch zur ersten großen Beschaffungswelle der jungen Bundeswehr. 1956 wurden die ersten MAN 630 ausgeliefert, nachdem sie härteste Geländetests erfolgreich absolviert hatten. In der Bundeswehr selbst erfreute sich der Allradhauber des wertschätzenden Namens „Emma“ oder ging auch als „MAN-Allesfresser“ in die Historie ein. Warum? Die Maschine konnte nahezu jedes Öl in Kraft verwandeln. Soviel Robustheit nutzte das Technische Hilfswerk, das die Fahrzeuge meist kostenfrei überlassen bekam, um Sonderaufgaben zu erfüllen. Das Vorbild des jetzt miniaturisierten THW-Lkw war als Behelfstankwagen mit zwei auf der Pritsche gelagerten Tanks im Einsatz.

Fahrerhaus und Pritsche mit Einlage ultramarinblau, Verdeck und Sitz schwarz. Fahrgestell mit Kardanteil, Felgen und Seilwinde schwarz. Zweiteiliger Tank sowie Kanister ultramarinblau. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert, Blinker orange bemalt. Fahrerhaustüren mit weißem THW-Logo und -Schriftzug. Motorhaube mit gesilbertem Kühlerrahmen und MAN-Schriftzug. Rückleuchten verkehrsrot bedruckt.

0861 39 Feuerwehr – VW 411, 1968-72

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Nur die großen Wehren im Land konnten schon zu Beginn der 1970er-Jahre mit einem Pkw als Einsatzleitwagen aufwarten – einige bevorzugten damals den VW 411, der vor allem wegen seines Platzangebotes im Innern überzeugte und den WIKING zum Vorbild seiner Klassiker-Neuheit nahm. Vielerorts gelangte das Original erst als Gebrauchtwagen in Feuerwehrdienste.

Karosserie und Blaulichtsockel in rot, Inneneinrichtung schwarz. Fahrgestell ebenfalls schwarz und Felgen mit Buckelkappe silber. Das Warnlicht ist dachmittig blautransparent eingesetzt. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert, Blinker in orange. Rückleuchten in rot. VW-Logo und Zierstreifen vorn silbern bedruckt. Seitliche Zierleisten in silber. Beidseitiger Schriftzug „Feuerwehr“ sowie Telefonlogo in weiß.

0935 07 Polizei – VW T4 Bus (Spur N), 1990-2003

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Im Nachwende-Jahrzehnt wurde der VW T4 unversehens zum meist verbreiteten Polizeifahrzeug Deutschlands. Jede Landesbehörde des wieder vereinten Landes setzte den minzgrünen Mannschaftswagen ein, der damit zum Standardfahrzeug der Bereitschaftspolizei wurde und sich längst eine Präsenz in der Spur N verdient hat.

Karosserie minzgrün. Fahrgestell schwarzgrau. Blaulichtbalken blautransparent eingesteckt. Seitlicher Schriftzug „Polizei“ in weiß. Ebenfalls „Polizei“-Schriftzug auf der Motorhaube und am Heck. Vorderes VW-Logo und Scheinwerfer gesilbert.

0627 04 Feuerwehr – Metz DL 32 (MB Econic)

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Innerhalb weniger Jahre hatte sich der Mercedes-Benz Econic bei vielen Feuerwehren als Drehleiterfahrgestell durchgesetzt. Der praktische Einstieg und vor allem die Niederflurbauweise mit reduzierter Durchfahrthöhe zeichnen das Vorbild der Metz-Drehleiter aus, die WIKING als DL 32 vorstellt. Die Drehleiter zählt zu den aufwendigsten Konstruktionen, die die Traditionsmodellbauer in all den Jahrzehnten immer wieder miniaturisierten, um die Löschzüge zeitgenössisch perfekt zu machen.

Fahrerhaus mit Dach in rot, Inneneinrichtung basaltgrau, Verglasung topaz getönt. Lenkrad schwarz. Blinker orangetransparent, Scheinwerfer transparent eingesetzt. Kühlergrill in schwarz mit gesilbertem Mercedes-Benz-Stern sowie silbern unterlegte Frontblitzer. „Econic“-Schriftzug erscheint ebenfalls in silber. Frontseitige Schürze weiß gehalten. Warnleuchten blautransparent aufgesteckt. Auspuff, Scheibenwischer sowie Außenspiegel schwarz. Felgen silber gehalten. Rote Aufbauplattform mit silbernem Boden und rotem Drehgestell sowie Leiterpark mit Korb in silber. Fahrerhausstirn mit „Feuerwehr“-Schriftzug in weiß. Fahrerhausseiten mit Notruf-Hinweis in weiß sowie Türgriffen und Fensterrahmen in schwarz gehalten. Leiterkorb mit Notrufnummer „112“ in weiß sowie rotweißen Warnbalken an der Unterseite.

© WIKING-Modellbau, Lüdenscheid

Gruß, Jürgen 8)

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2017
BeitragVerfasst: 07.01.2017, 18:46 
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Auch wenn die neue E-Klasse nicht als Behördenversion angeboten wird und deshalb hier keine Erwähnung findet - ich freue mich sehr darüber, das dieses Fahrzeug nun ohne Glasdach für uns zur Verfügung steht!

So steht einem aktuellen Fahrzeug eines Amtsleiters (real und fiktiv) nichts mehr im Wege... :wink:

Gruß, Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2017
BeitragVerfasst: 25.03.2017, 19:58 
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WIKING hat mir wieder freundlicherweise Infos über die April-Neuheiten zukommen lassen. Nachfolgend wie üblich nur die Blaulicht-Modelle:

WIKING hat geschrieben:
0133 07 Feuerwehr – Audi Q7 mit Anhänger

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Ein platzgreifendes Einsatzleitfahrzeug ist der Audi Q7 allemal, besitzt aber auch als Zugpferd herausragende Qualitäten. Deshalb rüstet WIKING das Ingolstädter SUV mit einem bei den Feuerwehren so typischen Einachsanhänger aus, der für vielfältige Hintergrund- und Transportdienste genutzt wird.

Karosserie mit Seitenspiegeln rot gehalten, Kühlergrill sowie Lufteinlässe, aber auch Inneneinrichtung mit Armaturenbrett und Lenkrad schwarz. Innenspiegel, Auspuff und Schweller schwarz. Felgen silber gehalten. Dachreling silbern. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Blautransparenter Warnlichtbalken mit gesilbertem Mittelsteg dachmittig eingesteckt. Kühlergrill mit gesilberten Audi-Ringen und umlaufender Zierleiste. Seitliche Bedruckung von Spiegel, Karosseriesäule in schwarz. Front- und Heckscheiben mit schwarzer Umrandung und Scheibenwischern. Seitlich weißer Warnstreifen mit Notrufhinweis „112“ und Schriftzug „Feuerwehr“ ebenfalls weiß. Innenspiegel per Hand gesilbert. Silberner Anhänger mit roter Plane, Felgen silber. Plane mit weißen Warnstreifen und Notrufhinweis „112“ sowie „Feuerwehr“-Schriftzug.

0850 05 Krankenwagen - Opel Olympia, 1957-62

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Gerade in den ersten beiden Nachkriegsjahrzehnten erfüllte der Krankentransport vor allem den zweiten Teil seiner Wortbedeutung. Es ging darum, mit serienüblichen Kombifahrzeugen wie dem Opel Olympia Patienten, aber auch Unfallopfer zum Krankenhaus zu befördern. Freilich ein nicht immer schonender Transport! Das WIKING-Vorbild trug die damals noch durchaus übliche graue Lackgestaltung – und die markante, damals unverzichtbar nach vorn strahlende Kreisleuchte mit Rot-Kreuz-Symbol.

Karosserie staubgrau, Warnlicht blautransparent auf staubgrauem Sockel eingesteckt. Kreislampe ebenfalls staubgrau mit weißer Fläche und rot bedrucktem Kreuz. Inneneinrichtung schwarzgrau, Fahrgestell silber. Frontseitiger Grillrahmen sowie Logo und „Opel“-Schriftzug gesilbert. Blinker orange. Seitlich gesilberte Zierleisten, Türgriffe und „Olympia“-Schriftzug. Heckseitig silberner Türgriff sowie karminrote Rücklichter. Weißtransparenter Blinddruck der hinteren Verglasung mit heckseitigen rotem Kreuz in weißem Rund. Handbemalte Frontscheinwerfer.

0864 41 Polizei – MB 250 T, 1978-86

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In der Serie von Polizeifahrzeugen aus sieben Jahrzehnten folgt der Mercedes-Benz 250 T. Die Baureihe des W123 gab den Behörden damals erstmals die Gelegenheit einen einsatztauglichen Kombi mit dem Mercedes-Benz-Stern auf der Haube zu beschaffen. Kein Wunder, dass die Polizeibeschaffung im Heimatbundesland von Daimler zugriff und den gut motorisierten 250 T für den Streifendienst bestellte.

Weiße Karosserie mit minzgrüner Bedruckung von Türen, Motor- und Kofferraumhaube. Polizei-Schriftzug auf den Türen weiß aufgedruckt. Zierstreifen und Türgriffe an den Seiten gesilbert. Heckseitig gesilberter Mercedes-Benz-Stern sowie karminrote Rücklichter handbemalt. Blinker vorn ebenfalls per Hand signalorange gestaltet. Weiße Lautsprechereinrichtung mit Einzelblaulicht dachmittig eingesteckt.

0861 40 Feuerwehr – Mercedes-Benz 200/8, 1967-73

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Nur der hochdekorierte Brandmeister deutscher Großstadt-Berufsfeuerwehren kam einst in den Genuss des „Strich Achter“! Die Limousine galt auch im Feuerwehrdienst als verlässlich, einige Feuerwehren erwarben aus der Limitierung der städtischen Haushaltskasse oft Gebrauchtfahrzeuge, um sie neu lackiert für die Feuerwehr bereitzustellen. Der Erfolg der Baureihen W114 und W115 ist bis heute eindrucksvoll dokumentiert. Die komfortable Einstiegslimousine erreichte nach der Vorstellung 1967 mit rund zwei Millionen Einheiten fast die gleiche Stückzahl wie alle anderen Nachkriegs-Pkw zusammen! WIKING miniaturisierte den Mercedes-Benz 200/8 schon früh und realisierte die erste Generation mit glatten Rundleuchten, die beim Vorbild nach dem Facelift 1973 verschwanden.

Karosserie rot mit aufgesteckter Warntonbox und Blaulicht. Scheinwerfer transparent eingesteckt. Inneneinrichtung schwarz. Felgen gesilbert. Fahrgestell mit Kühlergrill hochglänzend silbern lackiert. Türgriffe gesilbert, seitlich weißer „Feuerwehr“-Schriftzug. Heckseitig silberner Mercedes-Benz-Stern sowie Typenzeichen „220 D“ mit Unterstrich silbern bedruckt. Rückleuchten rot aufgedruckt. Kühlergrill mit schwarzen Flächen und silberner Rahmenoptik.

0861 41 Feuerwehr – VW T1 Kastenwagen, 1963-67

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Zu Hunderten rüstete VW mit dem T1 die Feuerwehrhäuser auf dem Land aus. Für viele freiwillige Brandschützer bedeutete die erste Generation des Bullis die willkommene Mobilisierung ihrer Tragkraftspritze – ein erheblicher Fortschritt auch im Hinblick auf schnellere Einsatz- und Reaktionszeiten. So fanden viele VW T1 mit Trupp-Besatzung (1+2) den Weg auf die Dörfer im Nachkriegsdeutschland. Dabei wird es der letzte Feuerwehr-Bulli mit Dachaufbau sein, weil WIKING die seinerzeit zur Halterung in die Form integrierten Dachstreben zurückbaut. Fortan wird diese T1-Generation wieder mit glatter Dachhaut aus der historischen WIKING-Form purzeln.

Karosserieober- und unterteil rot. Fahrgestell mit Stoßstangen schwarz, Felgen ebenfalls schwarz gehalten. Leiteraufbau mit Signallichtsockel silber, Warnlicht blautransparent eingesteckt. Frontseitig VW-Logo schwarz bedruckt. Seitliche Türgestaltung mit weißem Schriftzug „Freiwillige Feuerwehr“. Vordere Blinker signalorange, Rückleuchten rot. Frontscheinwerfer per Hand silbern koloriert.

0920 04 Feuerwehr – VW Tiguan (Spur N)

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Topaktuelle Aufwertung der Feuerwehr in der Spur N: WIKING miniaturisiert den VW Tiguan und lässt ihn als Einsatzleitfahrzeug 160-fach verkleinert ins Sortiment fahren. Sein Vorbild läuft inzwischen wöchentlich bei VW für den späteren Feuerwehreinsatz vom Band, zählt damit zu den beliebtesten Einsatzleitfahrzeugen in Deutschland.

Karosserie rot, Inneneinrichtung und Fahrgestell schwarz. Warnlichtbalken blautransparent eingesetzt. Kühlergrill mit gesilbertem VW-Logo und Scheinwerfern sowie silberne Felgen. Seitlich weiße Bedruckung mit Schriftzug „Feuerwehr“ und Notrufhinweis „112“.

© WIKING-Modellbau, Lüdenscheid

Gruß, Jürgen 8)

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2017
BeitragVerfasst: 25.03.2017, 22:21 
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Nebst dem Q7 mit Anhänger würde mir - wer hätte es gedacht - der "0864 41 Polizei – MB 250 T" eigentlich ganz gut gefallen. Wenn ich nur herausfinden könnte, in welchem Bundesland dieses Modell angesiedelt sein soll. Im Text wird zwar Baden-Württemberg angedeutet, , wenn ich das richtig verstehe, das kann aber nur allgemein als geschichtliche Info angesehen werden, das Modell selber kann​ nicht gemeint sein...

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Viele Grüße -
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2017
BeitragVerfasst: 25.03.2017, 22:54 
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Ralf hat geschrieben:
Wenn ich nur herausfinden könnte, in welchem Bundesland dieses Modell angesiedelt sein soll.
'n Abend, Ralf! :D

Mehr Info war der Pressemitteilung leider nicht zu entnehmen! Da hilft auch der von mir eigenmächtig :wink: ausgelassene Untertitel nix:
(...und von Purzeleiautos hab' ich sowieso nur wenig bis keine Ahnung!)
WIKING hat geschrieben:
Der erste Polizei-Serienkombi von Mercedes-Benz

Gruß, Jürgen 8)

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2017
BeitragVerfasst: 26.03.2017, 02:01 
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Hallo,

Ralf Schulz hat geschrieben:
der "0864 41 Polizei – MB 250 T" eigentlich ganz gut gefallen. Wenn ich nur herausfinden könnte, in welchem Bundesland dieses Modell angesiedelt sein soll. Im Text wird zwar Baden-Württemberg angedeutet, , wenn ich das richtig verstehe, das kann aber nur allgemein als geschichtliche Info angesehen werden, das Modell selber kann​ nicht gemeint sein...

Doch doch, ich habe da was gefunden: MB W123 als FuStW BaWü - allerdings laut der Beschreibung ein Einzelstück im Dienst beim SEK. Ansonsten sind noch die 123er T-Modelle der Berliner Autobahnpolizei recht bekannt: Foto bei Polizeiautos.de - hier allerdings immer mit der in Berlin typischen Heckbeklebung. Algemein war der W123 allerdings, wie bei Streifenwagen ja auch ganz generell bis vor einigen Jahren üblich, als Limousine im Einsatz, und dies wohl häufiger (oder überhaupt?) auch nur in Baden-Württemberg und Niedersachsen (die Autobahnpolizei Nds. fährt seit den 70ern bis heute fast ausschließlich MB W123/W124/E-Klasse). Zuletzt waren die W123 abweichend zum Wiking-Modell in aller Regel ab Werk mit zwei Stielblaulichtern sowie akustischer Warnanlage von Becker (MB-Standardausstatter für Autoradios usw.) ausgerüstet.

Gruß
Daniel


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2017
BeitragVerfasst: 26.03.2017, 15:17 
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@ Jürgen:
Ob das auch gleichzeitig der erste Serienkombi von Mercedes war, weiß ich echt nicht, so sehr bin ich mit der MB Geschichte auch nicht vertraut, aber wenn Wiking das sagt/schreibt... Könnte aber durchaus stimmen. 8) :wink:

@ Daniel Ruland:
Vielen Dank, Daniel, aber die kenne ich so ziemlich alle schon seit Jahren (von der Braunschweiger Limousine vielleicht abgesehen, Niedersachsen interessiert mich nur peripher ;-) ).
Limousinen sind ohnehin noch mal ein eigenes Thema, da kenne ich einen ganzen Stall voll.

Dass die MB W 123 "zuletzt" Stielblaulichter hatten, stimmt vielleicht für Nidersachsen und Berlin (nein, da wohl auch nicht wirklich), in Ba-Wü gab es nie was anderes da oben drauf! Ausnahmen gab es einzig bei den W 123er Limousinen: Es gab welche ganz in Grün (intern auch als "Chef-Wagen" bekannt :mrgreen: ), die hatten eine Wandel 6 Goltermann TOP Anlage auf dem Dach (siehe Busch, wenn man den Balken mit etwas gutem Willen als TOP Anlage ansieht :P ).
Dass der gezeigte Touring ein Einzelstück war, ist eine Definitionsfrage, in dieser Version könnte das durchaus stimmen (ohne Sterne auf den vorderen Türen und kein Verbindungsteg zwischen Blaulichter und Lautsprecher). Ich habe sogar ein Bild von eben diesem Touring, als er noch das Göppinger Dienstkennzeichen hatte. Leider stammt das Bild aus einem Buch, das ich selber nicht besitze und mir von Freunden zur Verfügung gestellt wurde, kann es also nicht hier zeigen. Ebenso wie das Foto eines W 123 Touring der Autobahnpolizei Karlsruhe - der hat die Türsterne und eben einen Verbindungssteg, gab es öfters bei Mercedes Autobahnstreifenwagen, um die Blaulichter und den Lautsprecher bei hohen Geschwindigkeiten gegen Abbrechen zu schützen.

Worauf ich aber beim neuen Wiking Modell hinaus will: Busch hatte den ja auch unlängst im Programm, da war ich mit der Karosserie nicht so wirklich einverstanden, das Auto wirkt irgendwie durchgebogen. Aber die Bedruckung war soweit richtig (nicht perfekt ausgeführt, geht aber noch in Ordnung) auch hatte es Stielblaulichter (nicht ganz korrekte, aber immerhin). Das neue Wikingmodell hingegen hat eine angedeutete Hella RTK 3, die es meines Wissens nie auf so einem Fahrzeug gegeben hatte. Und die Bedruckung ist völlige Fantasie, hat mit keinem einzigen mir bekannten Vorbild Ähnlichkeit (egal welches Bundesland. Nicht nur dass die Türrahmen nicht mal ansatzweise bedruckt sind (es wird sogar ganz deutlich zu weit unten aufgehört, als wäre es eine modernere Folienbeklebung). Außerdem war der Lufteinlassbereich unter der Windschutzscheibe nie grün lackiert wie hier beim Modell. Wie das Modell nun hinten aussieht, darf man noch erraten (ich habe da schon so meine Befürchtungen)...
Das meinte ich damit, dass das nicht der Baden-Württemberger sein kann... :wink:

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Viele Grüße -
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2017
BeitragVerfasst: 26.03.2017, 17:22 
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Hallo,

Ralf Schulz hat geschrieben:
Ob das auch gleichzeitig der erste Serienkombi von Mercedes war, weiß ich echt nicht, [...]
Am Rande: War er, vorm 123er T gab es bei Mercedes keinen serienmäßigen Kombi.

Ralf Schulz hat geschrieben:
Vielen Dank, Daniel, aber die kenne ich so ziemlich alle schon seit Jahren
Ok, dann habe ich Deine Frage falsch verstanden (wollte nur helfen).

Ralf Schulz hat geschrieben:
Dass die MB W 123 "zuletzt" Stielblaulichter hatten, stimmt vielleicht für Niedersachsen [...], in Ba-Wü gab es nie was anderes da oben drauf!
Da habe ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt, in Niedersachsen gab es auch nichts anderes (allerdings ohne Mittelsteg, MB Werks-Standardausstattung eben). Zuletzt bezog sich darauf, dass es sich am den letzten Satz / die letzte Anmerkung meines Postings handelte.

Gruß
Daniel


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2017
BeitragVerfasst: 26.03.2017, 18:08 
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Ja, ich hatte eigentlich - etwas hinterlistig, gebe ich zu - mehr über das ganz gezielte Vorbild für eben diese spezielle Wiking-Variante sinniert, da ich mir nicht vorstellen kann, dass es so eine je in Echt gegeben hatte. Aber ich wurde schon öfters eines Besseren belehrt, von daher kann ich mir halt auch hier nicht ganz sicher sein...
Nichtsdestotrotz auf jeden Fall vielen Dank für die Links, immerhin war das Foto des Braunschweigers für mich neu, die anderen hätten es ja auch sein können, weiß man ja nie (heute z.B. habe ich tatsächlich was im Netz gefunden, das ich auch noch nicht hatte, da es ja immer wieder Veranstaltungen gibt, die ich nicht kenne und wo ich auch gar nicht sein kann)! :D

Und das andere: Habe ich ganz offensichtlich wirklich falsch verstanden, aber nun ist auch das klar. 8)
:D

Sei's drum, vielleicht sollte ich doch lieber mal wieder im Polizeiautos-Forum anklopfen, war eh schon viel zu lange da nicht mehr drin... ^^

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2017
BeitragVerfasst: 27.03.2017, 10:53 
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WIKING hat geschrieben:
0133 07 Feuerwehr – Audi Q7 mit Anhänger
Blautransparenter Warnlichtbalken mit gesilbertem Mittelsteg dachmittig eingesteckt.
In meinen Augen eine DER Neuheiten, wenn es denn tatsächlich eine komplette Neuentwicklung ist.

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Meine Sammlung der fiktiven Modellfeuerwehr Neustadt (Rhône) und benachbarter Einheiten:
http://feuerandre.magix.net/public


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2017
BeitragVerfasst: 27.03.2017, 11:27 
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Wo steht, dass das eine Neuentwicklung sein soll? Im Wiking-Text jedenfalls nicht.
Ich habe die Bilder dieses Gespanns und des älteren zivilen Gespanns von 02/2012 auf der Wiking-Seite verglichen: Von Farbe, Druck und dem Balken abgesehen, sind die Modelle identisch. Genau genommen gibt es diesen Q7 sogar schon seit 2007 im Programm (ich kann keine Formänderungen seither erkennen).

Ist trotzdem ein hübsches Gespann. 8) Ganz spaßig dabei: Neuheit "04/2017", ist aber laut Wiking bereits lieferbar, das ist doch was... :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2017
BeitragVerfasst: 27.03.2017, 12:35 
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Mahlzeit, Ralf! :D

Ich denke, Andrés Beitrag bezog sich auf den Balken! Und ob der neu ist, das müsstest Du als der RKL-Spezialist doch am besten beurteilen können... :wink:

Davon ab finde ich die Wortschöpfung "dachmittig" ja als den Brüller schlechthin! :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2017
BeitragVerfasst: 27.03.2017, 12:54 
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Mahlzeit, Jürgen (und André),

upps, man sollte nicht gleichzeitig am Herd stehen und Forumsbeiträge lesen, das kann nur schief gehen... :oops:

Gut, dann eben nur den Balken betrachtet, obwohl ich schon lange kein Spezialist mehr bin, hab' mich länger nicht mehr mit (neuen) Blaulichtern beschäftigt. Sei' drum, das kriege ich noch zusammen:
Neu - nööö! Ist immer noch der altbekannte, stark vereinfachte "Techno-Design/Rauwers P8000" mit balkenmittigem :mrgreen: (angedeutetem) Lautsprecher, hier nur zusätzlich bedruckt (oder schablonenlackiert), was Wiking mittlerweile schon bei anderen Modellen gemacht hat.
Ich bedauere, im Westen nichts Neues (jedenfalls was die Formen angeht)...


Tja, Jürgen​, soll noch einer sagen, die deutsche Sprache sei nicht flexibel... :lol:

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Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2017
BeitragVerfasst: 19.05.2017, 11:47 
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Und kaum sind zwei Monate ins Land gegangen, schon werden wir wieder von WIKING mit zahlreichen Juni-Neuheiten zum Thema Einsatzfahrzeuge verwöhnt.... :|

Wiking hat geschrieben:
0861 42 Feuerwehr – Großtanklöschfahrzeug (MAN), 1969-1972

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Feuerwehren setzten bis in die 1970er-Jahre bevorzugt auf Hauber, insbesondere wenn es um Sondereinsatzfahrzeuge ging. Dazu zählte das Vorbild dieses Großtanklöschfahrzeugs, das von einem MAN-Hauber gezogen wurde. Bei einigen Berufsfeuerwehren und weiteren Werksfeuerwehren gab es Tankaufliegerzüge, die für den Ernstfall bereitstanden, um große Mengen Löschwasser schnell beizubringen. Das Fassungsvermögen lag schon damals bei 22.000 bis 25.000 Litern – dem zehnfachen Volumen eines normalen Tanklöschfahrzeuges.

Fahrerhaus rot mit schwarzer Inneneinrichtung. Fahrgestell, Felgen und hintere Kotflügel schwarz. Sattelplatte silber, vordere Scheinwerfer per Hand gesilbert. Lüftungsschlitze sowie Rahmen und Schriftzug MAN Diesel gesilbert. Seitlicher Schriftzug „Feuerwehr“ auf dem Fahrerhaus. Auflieger mit rotem Tank und schwarzer Achshalterung. Zugehörige Doppelkotflügel und Felgen ebenfalls schwarz. Seitlicher „Feuerwehr“-Schriftzug in weiß. Trittleiste auf dem Tank aluminium gehalten.

0320 03 DRK – VW T1 Bus, 1963-67

Bild

Die Zahl der DRK-Einsatzfahrzeuge des VW T1 war bereits in den 1960er-Jahren deutschlandweit durchaus dreistellig. Und der VW Bulli erfreute sich in den Ortsvereinen wirklicher Beliebtheit. Freilich wurde der Dachaufbau noch genutzt, um zusätzliches Sanitätsmaterial zur Einsatzstelle zu bringen. Die letzten Vorbilder fuhren noch bis weit in die 1990er-Jahre, ehe sie schließlich aus den DRK-Unterkünften verschwanden. Bei WIKING wurde der Dachaufbau durch zwei Streben gehalten, die nach einer mehrwöchigen Formenüberarbeitung jetzt der Vergangenheit angehören. Fortan geht der historische VW T1 wieder im Ursprungszustand an den Start.

Karosserieober- und unterteil hellelfenbein, basaltgrauer Dachaufbau mit Signallichtsockel, Warnlicht blautransparent eingesteckt. Fahrgestell und Felgen hellelfenbein gehalten. Seitliche Bedruckung mit rotem Kreuz, vordere Blinker orange, Rückleuchten rot bedruckt, Verglasung mit Blindbedruckung.

0961 04 Feuerwehr – LF 16 (Magirus), 1968-73 - Spur N

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Es war die erste Frontlenker-Generation mit dem Ulmer Münster auf dem Kühlergrill. Dieser Magirus war bereits in den 1980er-Jahren eines der meist beschafften Einsatzfahrzeuge nach gültiger Feuerwehr-DIN und befindet sich auch heute noch vereinzelt im Einsatz. Das LF 16 stand sozusagen für die erste Generation von Löschfahrzeugen, die mit Komponenten der technischen Hilfeleistung ausgerüstet waren.

Fahrgestell schwarz, Fahrerhaus und Aufbau in feuerwehrrot. Jalousien gesilbert. Leitern silber. Seitlicher Feuerwehrnotruf 112 weiß, frontseitiger Schriftzug „Feuerwehr“ ebenfalls weiß, Scheinwerfer gesilbert.

© WIKING-Modellbau, Lüdenscheid

Und das war's leider auch schon wieder! :( Darüber hinaus könnte eventuell noch eine andere Juni-Neuheit für unsereins von Interesse sein: Nämlich die immerhin verkehrsrote Schaufel des Still RX 70-25 (0663 38).

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Gruß, Jürgen 8)


PS: Die kreativen Wortschöpfungen in den Wiking-Pressemitteilungen sind ja was Feines, z.B. die dachmittig angeordneten Blaulichtbalken der letzten Neuheitenankündigung. Aber was - zum Donner - ist denn ein "deutzdonnernder Magirus-Tieflader"? :shock: :roll: :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2017
BeitragVerfasst: 12.07.2017, 11:05 
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Heute mal ohne viele Worte: :wink: Die August-Neuheiten von WIKING.

Wiking hat geschrieben:
0624 03 Feuerwehr – Schuttwagen (MB NG), 1973-88

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In den 70er Jahren stellten die meisten Berufsfeuerwehren in Deutschland die Weichen, um Spezialaufbauten flexibel und nach Einsatzbedarf dem immer gleichen Fahrgestell zuzuordnen. So war die Schuttmuldenverlastung, die für dieses WIKING-Modell Pate stand, eine Basisanwendung. Sie kam meist bei Aufräumarbeiten nach Bränden, aber auch Verkehrsunfällen zum Einsatz. Späterhin wurden damit auch Radlader oder Schaummittelkanister transportiert.

Fahrerhaus rot mit blautransparentem Warnlicht in roten Sockel eingesteckt. Fahrgestell und Kardanteil sowie Suchscheinwerfer schwarz, Inneneinrichtung anthrazitgrau. Kühlergrill schwarz mit gesilbertem Mercedes-Benz-Stern. Stoßstangenscheinwerfer sowie Suchscheinwerfer per Hand gesilbert. Rampe schwarz, Schuttmulde rot mit silbernem Einlegeboden. Felgen schwarz. Fahrerhausstirn mit Schriftzug „Feuerwehr“. Schuttmulde seitlich mit Warnbalken bedruckt, außerdem seitlicher Feuerwehr-Schriftzug.


0628 46 Feuerwehr – Hubrettungsbühne Rosenbauer B32 (MB Econic)


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Sein großes Rosenbauer-Vorbild hat längst Verbreitung gefunden und auch WIKING ist in der 87-fachen Miniaturisierung ein großes modellbauerisches Meisterwerk im kleinen Maßstab gelungen. Mit der Metz-Hubrettungsbühne B32 der Rosenbauer-Gruppe stellen die Traditionsmodellbauer einmal mehr unter Beweis, dass der Maßstab 1:87 faszinierende Miniaturen mit verlässlicher Funktionalität ermöglicht. So entstand mit großem Investitionsaufwand ein völlig neues Feuerwehrmodell – mit agiler Beweglichkeit. Die Modellneuheit überzeugt, weil sie auf Anhieb das Auge des Betrachters fesselt. Viele Details am Aufbau, aber vor allem der teleskopierbare Hubrettungskorb begeistern. Alle Bewegungen eines Rettungseinsatzes lassen sich so nachvollziehbar machen – mit imposanter Höhe. Dass die Hubrettungsbühne zur richtigen Zeit kommt, bestätigt die Realität in europäischen Feuerwehren. Immer öfter werden Hubrettungsbühnen beschafft, anders als in Deutschland, wo die Vormachtstellung nur langsam bröckelt. Angesichts der Entwicklung hin zu mehr technischer Hilfeleistung denken immer mehr Feuerwehren über den Einsatz von flexiblen Rettungsbühnen nach, viele haben zur Ergänzung ihrer Drehleiter-Bestückung schon entsprechende Fahrzeuge in den Dienst gestellt. WIKING setzt auch die von Metz priorisierte H-Abstützung um, die beim Vorbild sowohl horizontal als auch senkrecht eine Einzelausrichtung möglich macht.

Fahrerhaus in rot, Inneneinrichtung in basaltgrau mit Lenkrad in schwarz. Frontschürze rot und Schmutzfänger in schwarzgrau. Scheinwerfer topaz getönt eingesetzt, Blinker orangetransparent eingefügt. Warnlichter blautransparent auf dem Dach eingesetzt. Kühlergrill, Außenspiegel und Scheibenwischer schwarz, Felgen silber. Seitliche Fensterbegrenzungen und Türgriffe schwarz. Kotflügelkante der Schürze in rot. Kühlergrill mit silbernen Mercedes Benz-Stern und „Econic“-Schriftzug in silber. Fahrgestell mit Kardanteil in schwarzgrau. Begehbare Fläche und Stufen in silber. Teleskopausleger in schwarzgrau, Leiterteile in silbergrau gehalten. Rettungskorb in schwarzgrau gehalten und mit rotweißer Warnschraffur ergänzt. Seitlicher Typenschriftzug „B32“ sowie Zierlinie gelb. Geräteraumjalousien in schwarzgrau gehalten. Schriftzug „Feuerwehr“ sowie Notrufhinweis „112“ ebenfalls gelb gehalten.

© WIKING-Modellbau, Lüdenscheid
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Man hätte ja ruhig die Gelegenheit nutzen können und anlässlich der Modellpflege den Mast der B32 als Farbvariante auch mal in weiß anbieten können! Schade.... :(

Gruß, Jürgen 8)

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