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 Betreff des Beitrags: Wiking-Neuheiten 2018
BeitragVerfasst: 05.01.2018, 13:01 
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JM am 6.1.2017 hat geschrieben:
Neues Spiel, neues Glück! :D
WIKING hat gerade die Februar-Neuheiten für Zwanzigachtzehn freigegeben:

WIKING hat geschrieben:
0601 30 Feuerwehr – Pritschenhängerzug MAN F 90 (1986-94)

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Es begann in den frühen 1980er-Jahren, als sich die Feuerwehr auf wachsende Aufgaben in ihren städtischen Einsatzgebieten einstellen musste. Immer neue Einsatzsituationen spiegelten sich alsbald im Fuhrpark wieder. So wurden flexible Lkw-Gespanne bereitgestellt, die wie der MAN F 90 Pritschenkipper mit Tandemanhänger schnelle und effektive Hilfe boten. Viele dieser Gespanne fahren angesichts niedriger Laufleistung noch heute bei den Wehren und leisten hilfreiche Unterstützungsarbeit.

Fahrerhaus und Pritsche rot, Fahrerhausunterteil mit Stoßstange, Fahrgestell und Kardanteil schwarz. Schwarzer Kühlergrill mit gesilbertem MAN-Logo, der gesamte Kranarm mit Kransockelunter- und oberteil sowie Stützfuß und Zylinder mit Kolben schwarz. Hydraulikteil, Zwischenteil und Schwenkstange schwarz. Felge ebenfalls schwarz. Dachmittig eingesetzter weißer Warnbalken mit blautransparenten Warnlichtern. Anhänger mit schwarzem Fahrgestell, Stützfüßen und Deichsel sowie roter Pritsche. Rampe silber, Felgen schwarz.

0693 29 THW – Unimog U 406 (1963-89)

Bild

Zwar kam der Unimog U 406 zu Produktionszeiten nie in den Genuss eines bundesweiten Beschaffungsauftrages. Dennoch wollten sich die Ortsverbände mit ihren unterschiedlichen Einsatzschwerpunkten nicht die Butter vom Brot nehmen lassen, wenn es im Ernstfall um Allrad-Mobilität ging. So wurden zahlreiche Fahrzeuge vom Typ U 406 noch bis nach der Jahrtausendwende an den Standorten gesichtet – WIKING miniaturisiert einen davon.

Fahrerhaus und Pritsche ultramarinblau. Mittiges Warnlicht blautransparent eingesteckt. Fahrgestell und Kardanteil schwarz. Sitz schiefergrau und schwarzes Lenkrad. Einlegeplatte silbergrau, Felgen schwarz. Fahrerhaus mit gesilbertem Mercedes-Benz-Stern und Zierleisten. Scheinwerfer frontseitig per Hand gesilbert. Weiße THW-Lettern auf der Motorhaube. Schriftzug Technisches Hilfswerk mit Rundlogo auf den Seitentüren.

0601 29 Feuerwehr – Unimog S (1955-80)

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In Linz in Österreich baute Rosenbauer einst das Vorbild für das geländegängige Klein-Löschfahrzeug auf dem seinerzeit beliebten Unimog S-Fahrgestell. Tatsächlich waren es die Aufbauhersteller von Rosenbauer selbst, die mit WIKING in Berlin Kontakt aufnahmen, um ihre Vorbilder in den Maßstab 1:87 miniaturisiert zu wissen.

Fahrerhaus und Aufbau rot, Fahrgestell mit Kardanteil schwarz. Inneneinrichtung braun, Lenkrad schwarz. Warnleuchten blautransparent. Felgen schwarz, Leiter braun gehalten. Motorhaube mit Schriftzug „Feuerwehr“ in weiß. Beidseitiger Aufbau-Aufdruck mit Ziffern „112“ und Telefonhörer. Scheinwerfer frontseitig per Hand gesilbert.

© WIKING-Modellbau, Lüdenscheid

Gruß, Jürgen 8)

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2018
BeitragVerfasst: 05.01.2018, 15:04 
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WIKING hat geschrieben:
Es begann in den frühen 1980er-Jahren, als sich die Feuerwehr auf wachsende Aufgaben in ihren städtischen Einsatzgebieten einstellen musste. ... So wurden flexible Lkw-Gespanne bereitgestellt, die wie der MAN F 90 Pritschenkipper mit Tandemanhänger schnelle und effektive Hilfe boten.
Der romantische Geschichtenerzähler aus dem Hause Wiking ist wieder zur Höchstform aufgelaufen... :roll: :lol:

Hat das Unimog-KLF denn ein reales Vorbild? Ist mir noch nie begegnet - wirkt aber durchaus "interessant"! :idea:

Schönes Wochenende,
Alex

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2018
BeitragVerfasst: 05.01.2018, 15:49 
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Hallo, Alex! :D

Interessante Frage - hab' ich mich noch nie mit befasst! :shock: Auf die Schnelle habe ich erstmal ein LFB-A (?) von Rosenbauer gefunden, dem das Wiking-Modell doch recht ähnlich sieht: https://classicunimogs.com/unimog_404_rosenbauer.html

Gruß, Jürgen 8)

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2018
BeitragVerfasst: 05.01.2018, 17:57 
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Der Unimog scheint in Österreich garnicht so selten gewesen zu sein, damals, im Buch der Fw Wels sind so welche drin, im Unimog Feuerwehr Typenkompass ist einer, weiter hab ich noch nicht gesucht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2018
BeitragVerfasst: 05.01.2018, 21:12 
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Aus dem F90 kann man was machen, was mich am meisten stört ist der lange Radstand und dass es kein richtiges Allradfahrgestell ist.
Der hier war mal grün und wurde nach seinem ersten Leben bei "Wimo Bau" (675 02 26) vor dem "Export" bewahrt:
Bild
Was (noch) fehlt ist ein Unterfahrschutz und evtl. Kotflügel für hinten.
Zum 0601 30 hätte IMO besser ein Tieflader für Baugerät als dieser Pritschenanhänger gepasst.

(...ich glaube brauchbare Bilder meiner Modelle bekomme ich doch irgendwann hin...)


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2018
BeitragVerfasst: 10.01.2018, 00:11 
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Zufallsfund in einer wunderschönen österreichischen Oldie-Galerie (die übrigens viele Roco-Vorbilder enthält, bis hin zu den Suchscheinwerfern etc.!): Etwa auf "halber Höhe" ist der Unimog zu sehen!

:arrow: http://www.markusb.at/ff/museum/feuerwehrveteranen%2001/

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2018
BeitragVerfasst: 14.01.2018, 13:43 
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zum MAN Krankipper:
bei deutschen Feuerwehren sind 3-Seitenkipper bzw Krankipper eine absolute Rarität.
Als halbwegs ähnliches Fahrzeug fällt mir dazu der LKW des Lkr Fürstenfeldbruck ein, der als typisches Kommunalfahrzeug auf einem Allradchassis läuft. Leider habe ich es nicht geschafft, ihn zu fotografieren, solange er bei der FF Eichenau stand. Nun ist er schon wieder Geschichte.
http://www.feuerwehr-eichenau.de/LKW-Kr ... .o391.html
Bei den Feuerwehren in Österreich sind LAST sehr weit verbreitet. Ehemalige zivile Lkw oder Kipper findet man dort nach meinem Eindruck häufiger als in Deutschland.
Beste Grüße Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2018
BeitragVerfasst: 14.03.2018, 12:19 
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Kaum hat das Jahr 2018 begonnen - und ruckzuck ist es schon wieder April! :wink: Hier wären dann die diesbezüglichen WIKING-Neuheiten:
(für meinen Geschmack leider wieder viel zu wenige, aber was will man machen... :| )

WIKING hat geschrieben:
0105 03 Feuerwehr – Range Rover (1970-75)

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In den 1970er-Jahren sorgte der Range Rover vielerorts in Deutschland für eine Revolution in den Feuerwehrhäusern, wurde mit ihm doch die taktische Neuausrichtung der technischen Hilfeleistung begründet. So fuhr der Range Rover bei vielen Wehren – zumeist nahe der Autobahn gelegen – als Vorausrüstwagen voran, andere setzten ihn als geländetauglichen Einsatzleitwagen ein. WIKING miniaturisiert die erste Generation des Range Rovers mit all ihrem Purismus. Der Range Rover gilt heute noch als Mutter der so beliebten SUV, die inzwischen aus dem Feuerwehralltag nicht mehr wegzudenken sind. Und tatsächlich sind auch heute noch Range Rover der 1970er- und 1980er-Jahre vereinzelt im Dienst. Von 1970 bis 1996 in nahezu gleicher Karosserieform vom Band gelaufen, war der geländegängige Brite im zivilen Leben so etwas wie eine Allrad-Limousine. Mehr noch: Er bedeutete britisches Understatement und war epochaler Wegbereiter der heute so populären Luxus-Geländewagen.

Karosserie rot, Inneneinrichtung schwarz. Stoßstangen mit Fahrgestell, aber auch Lenkrad und Kühlergrill schwarz. A-, B- und C-Holme schwarz gehalten. Felgen gesilbert. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, Schriftzug „Range Rover“ in schwarz auf der Motorhaubenstirn. Türgriffe sowie Tankstutzen in schwarz, Rückleuchten rot, Blinker orange und Rückfahrscheinwerfer silbern bedruckt. Heckseitig Schriftzug „Range Rover“ schwarz. Weiße „Feuerwehr“-Schriftzüge auf der Motorhaube und an den Flanken.

0610 02 Feuerwehr ̶ Spritzenwagen Magirus S 3500 (1958-67)

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Es ist eine Reminiszenz an Wiking-Modellbau der frühen verglasten Ära. Damals schickte Gründer Friedrich Peltzer den Rundhauber mit Trupp-Kabine und langgestrecktem Omnibus-Geräteaufbau ins Programm, nachdem Modellbaumeister Alfred Kedzierski mit seiner gekonnten Formästhetik den Rundhauber für die große Welt der kleinen WIKING-Miniaturen geschaffen hat. Diesmal stellen die Traditionsmodellbauer den Spritzenwagen mit dem wieder erstarkten Fahrerhaus des Magirus S 3500 vor, dessen Warnleiste auf dem Fahrerhausdach noch an die Vor-Blaulicht-Ära erinnert. Die Schlauchhaspel am Heck und die aufsteckbaren Leitern machten einst für die jungen WIKING-Käufer der frühen 1960er-Jahre den Spielwert aus.

Fahrerhaus rot, Inneneinrichtung schwarz, Fahrgestell und hintere Kotflügel schwarz. Blaulichtleiste blautransparent aufgesteckt, Aufbau rot. Leiter sowie Schlauchhaspelflanken silber, Schlauchhaspelmittelteil schwarz. Felgen schwarz. Kühlergrill mit gesilbertem Rahmen und Magirus-Logo. Stoßstange schwarz bemalt.

0946 07 THW – Mini-Bagger HR 18 – Spur N


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In THW-Diensten kann sich der Mini-Bagger HR 18 jetzt in der Spur N rasch einen guten Namen machen. Klein und fein, aber gerade deshalb so reizvoll komplettiert er die Einsatzszenerie. Immerhin verfügt das Modell über einen vollbeweglichen Baggerausleger!

Basiskarosserie mit Wanne, Motorabdeckung, Ausleger, Auslegerarm und Schwenkwerk ultramarinblau. Tieflöffel, Räumschild, Fahrgestell, Bodenplatte sowie Sitz in anthrazitgrau. Ketten sind ebenfalls in dunkelgrau gehalten. Die transparente Kabine ist grau bedruckt, ebenso das Dach und die Seiten, die Streben sind in schwarz gehalten. Typenschriftzug „Schaeff“ schwarz gehalten. Schriftzug „THW“ weiß.

© WIKING-Modellbau, Lüdenscheid

Gruß, Jürgen 8)

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2018
BeitragVerfasst: 19.05.2018, 15:29 
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Hier wäre dann die geradezu sensationelle Neuheitenflut :lol: auf dem Blaulicht-Sektor von WIKING für den Monat Juni 2018:

WIKING hat geschrieben:
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0227 06 Polizei – MB E-Klasse  W213 Exclusive

Das deutsche Autobahnnetz ist über 11.000 km lang – und von Bundesland zu Bundesland fährt die Autobahnpolizei andere Marken. Ganz neu in diesem Umfeld bewegt sich die E-Klasse von Mercedes-Benz, die seit jeher wegen ihres Raumangebotes des Polizisten liebstes Einsatzfahrzeug ist. In Hamburg fahren die Beamten sogar das Vorbild der WIKING-Neuheit im Stadtverkehr. Dabei sind alle Originale inzwischen in bundesweit üblicher silberblauer Gestaltung unterwegs. Mercedes-Benz selbst erhebt den Anspruch, dass die Polizeifahrzeuge der E-Klasse sich durch einen schnellen Antritt und ein dynamisches Fahrverhalten bei hoher Umweltverträglichkeit auszeichnen. Dass dabei die Sicherheit nicht zu kurz kommt, dafür sorgen zahlreiche bereits serienmäßig verbaute Assistenzsysteme.

Karosserie und eingesetzte Rückspiegel reflexsilber lackiert. Fahrgestell schwarz, Inneneinrichtung mit Armaturenbrett, Lenkrad und Innenspiegel ebenfalls schwarz. Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen silber gehalten. Schwarzer Kühlergrill mit chromglänzender Heißfolienprägung veredelt. Mercedes-Benz-Stern auf der Motorhaube eingesteckt. Heckseitiger Mercedes-Benz-Stern silbern aufgedruckt. Fensterrahmen schwarz, B-Säule ebenfalls schwarz gehalten. Heckfenster mit schwarzem Rahmen und rot bedruckter dritter Bremsleuchte. Blaulichtbalken mit Mittelsteg dachmittig eingesteckt. Motorhaube mit schwarzem Polizei-Schriftzug. Seitlich horizontaler blauer Warnstreifen mit weißem Schriftzug Polizei mit nach oben und unten begrenzendem Reflektorstreifen. Heckseitig blaue Warnfläche mit weißem Reflektorstreifen und Polizeischriftzug sowie blauer Kofferraum.

Bild Bild Bild

0431 97 Feuerwehr – Rosenbauer AT LF (MAN TGM) - 1:43

Auf der Interschutz stand das beeindruckende Vorbild der Rosenbauer AG im Mittelpunkt des Publikumsinteresses, jetzt lässt WIKING die 1:43-Miniatur mit neuester Gestaltung ins Programm rollen: Die neue „AT“-Generation überzeugt auf den ersten Blick. Zwei Grundeigenschaften sprechen für jeden sichtbar für diese „AT“-Konzeption. Das Einsatzfahrzeug nimmt Kompaktheit und Qualität für sich gleichermaßen in Anspruch. So wie seine Vorgänger bietet auch die neue Variante des „AT“ ein optimiertes Verhältnis aus Ladevolumen und Außenabmessung. So hält der Modellfreund ein maßstabsgetreues 1:43-Fahrzeug in Händen, das genauso wie sein Vorbild als kompaktes und ebenso wendiges City-Fahrzeug erscheint.

Auf den ersten Blick fällt die sympathische Formensprache ins Auge, ist Rosenbauer doch seit Jahren Innovationsgeber für einsatzgerechtes und zugleich ansprechendes Fahrzeugdesign. Die „AT“-Baureihe erscheint im Maßstab 1:43 auf MAN TGM-Fahrgestell und erfreut sich sorgfältigster Bedruckung. Besonders auffällig: Die von Rosenbauer angebotenen Glastüren für den hinteren Kabineneinstieg sind beim Modell transparent gehalten und geben den Blick für den Betrachter frei. Die Drucke „Feuerwehr“ und „112“ befinden sich auf den seitlichen sowie dem Heck-Rollo. Das Modell mit hoher Wertanmutung besteht aus lackierten Zinkdruckgussbauteilen, die mit Kunststoffelementen kombiniert und per Filigranbedruckung gefinished sind.

© WIKING-Modellbau, Lüdenscheid

Gruß, Jürgen 8)

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2018
BeitragVerfasst: 13.06.2018, 14:08 
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Hallo zusammen,
hat vielleicht jemand von Euch einen verlässlichen Tipp für mich wie die Heckpartie des Wiking Fernmeldedienst-Koffer-Lkw (MB Kurzhauber, Art.-Nr. 085238) aussieht (Neuheiten Juni `18)?
Mir geht es hierbei speziell um die Türanordnung. Ist dort eine einzelne Zugangstüre zum Koffer zu finden oder ist es eine großflächige zweiflügelige :| . Würde mich über Eure fachkundige Unterstützung sehr freuen!
Gruß
Marcus

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2018
BeitragVerfasst: 19.07.2018, 15:26 
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Blaulicht-Neuheit von WIKING für August 2018 - mehr fällt mir dazu nicht ein! :|

WIKING hat geschrieben:
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0861 44 Feuerwehr – MB 180, 1953-59

So selbstverständlich wie heute war der Dienstwagen eines Brandmeisters in den 1950er-Jahren keineswegs. WIKING stellt das Einsatzfahrzeug des Nachkriegsjahrzehnts vor, das nur bei wenigen Berufsfeuerwehren im Feuerwehrhaus stand. Mit der 180er-Limousine läutete Mercedes-Benz einst die neue Ära der Pontonkarosserie ein. Anders als die Vorgänger, die noch über geschwungene Kotflügel und Trittbretter verfügten, war die Karosserie jetzt optisch „aus einem Guss“ geformt. Der Mercedes-Benz 180 hat sich als einzige Nachkriegslimousine den bauartprägenden Beinamen „Ponton“ erhalten. Bei den Feuerwehren wurde er bis weit in die 1960er-Jahre hinein eingesetzt.

Karosserie rot, Inneneinrichtung braun mit schwarzem Lenkrad. Fahrgestell silber, breiter Kühlergrill silber gehalten. Felgen rot. Warnlicht blautransparent eingesteckt. Frontseitige Scheinwerfer sowie Fensterbegrenzung gesilbert. Seitliche Zierleisten sowie Fensterrahmen ebenfalls gesilbert. Heckseitiger Mercedes-Benz-Stern sowie Typenzeichen „180“ silbern bedruckt. Felgen ebenfalls mit Zierrat und Mercedes-Benz-Stern silbern bedruckt. Heckseitige Rücklichter per Hand rot koloriert. Heckseitig weißer Schriftzug „Feuerwehr“.

© WIKING-Modellbau, Lüdenscheid

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2018
BeitragVerfasst: 11.09.2018, 12:11 
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WIKING-Neuheiten mit Blaulicht im Oktober 2018:

WIKING hat geschrieben:
0183 05 Polizei – BMW 2002, 1966-71

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Die bayerische Polizei zeigte einst rasant Flagge, denn selbstverständlich gingen die Ordnungshüter mit einem schnellen BMW 2002 auf Streife. Dabei hatte die Staatsregierung schon die zweifarbige Gestaltung des Einsatzwagens für gut befunden und – anders als bei der Vorgängergeneration – umgesetzt. Dazu hatte sich die Karosserielackierung dem sportlichen BMW angepasst, sodass der Zweitürer vor allem durch die weiße, ungewöhnlich flächige Gestaltung der Kotflügel und des Daches kontrastiert wurde. Alles andere blieb dunkelgrün. WIKING realisiert den Klassiker, der einst stolze 100 PS auf die Straße brachte, in der Ursprungsversion der Baujahre 1966 bis 1971. Der Zweitürer verfügt als 1:87-Modell natürlich über die damals typischen runden Rückleuchten und – wie es sich gehört – über feinste Bedruckung, die den üppigen Silber- und Chromzierrat miniaturisiert. Die ursprüngliche BMW-Baureihe 114, die bei Autofreunden als BMW-02-Serie bekannt wurde, lief zwischen 1966 bis 1977 vom Band.

Karosserie dunkelgrün, Fahrgestell, Kühlergrill sowie Lenkrad schwarz. Inneneinrichtung braun. Felgen silber. Dach, front- und heckseitige Kotflügel weiß, Stoßstangen silbern. Fensterränder mit Chromleisten verziert, ebenso Tankdeckel und Türgriffe. Auf den Türflanken bayrisches Dienstwappen, Schriftzug „Polizei“ auf der Motorhaube und auf dem Kofferraum. Warnlicht mit Sockel blautransparent auf dem Dach mittig eingesteckt.

0601 31 Feuerwehr – Unimog U 20 mit Ladekran

Bild

Der Unimog U 20 hat zwar nicht die Verbreitung in Feuerwehrkreisen gefunden wie die angestammte 435er-Generation mit der eckigen Haube, aber gerade deshalb ist der U 20 mit Ladekran an verschiedenen Feuerwehr-Stützpunkten im Einsatz - und weil er ganz spezielle Vorteile besitzt. Er gestattet es, dass der Allradler bei spezialisierten Transportaufgaben schnell und effizient zum Einsatz kommen kann. Bereits serienreif hatte WIKING auf der Nürnberger Spielwarenmesse 2009 die 87-fache Verkleinerung des Unimog U 20 vorgestellt – damals war auch die Kranversion als Silberling zu sehen. Der U 20 ist auch im Maßstab 1:87 kompakt und wendig. Das Vorbild des U 20 erscheint kompakter als die Vorgängergeneration und ist dennoch ein Vielzweckfahrzeug, eben ein Geräteträger für jeden Einsatz geblieben. Dank des kürzeren Radstandes ist er wendiger als jeder Allrad-Lkw. So passt auch das kompakte Frontlenker-Fahrerhaus mit perfekter Rundumsicht ins Unimog-Fahrzeugkonzept.

Rotes Fahrerhaus mit schwarzer Inneneinrichtung, Fahrgestell und Felgen schwarz. Pritsche silber, dreiteiliger Kran mit Zylindern sowie zwei Kolben schwarz gehalten. Pritschenecken schwarz bedruckt. Schwarzer Kühlergrill mit silbernem Mercedes-Benz Stern. Warnlichter blautransparent aufgesteckt. Rückspiegel schwarz gehalten.

0620 02 Feuerwehr – Drehleiter (Magirus S 3500), 1958-67

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Ohne Wenn und Aber gilt der Magirus-Rundhauber als der große Feuerwehrklassiker der ersten beiden Nachkriegsjahrzehnte. Die mächtige, gerundete Alligator-Haube wirkt gerade deshalb so imposant und charaktervoll, weil sie im Kühlergrilloval die Konturen des Ulmer Münster zeigt. WIKING ist es mit dem Start der Serie der Verkehrsmodelle schon früh gelungen, das markante Fahrerhaus sympathisch zu miniaturisieren – die unverwechselbare Handschrift von WIKING-Modellbaumeister Alfred Kedzierski eben. Genauso folgte in der Ära der verglasten Miniaturen eine neue Rundhauber-Generation, die auch deshalb so erfolgreich war, weil seinerzeit unzählige Feuerwehren im ganzen Land beim Feuerwehrtraditionalisten Magirus in Ulm ihre Fahrzeugflotte für die Zukunft orderten. Dazu zählten selbstverständlich auch Drehleitern, die sich WIKING zum Vorbild nahm und dabei auch die kurze Truppkabine realisierte. Dass die Modellbauer damit den Nerv der Käufer trafen, lag auch damals schon daran, dass die Drehleiter nicht nur drehbar, sondern auch in drei Teilen ausziehbar war. Spielwert durfte auch in 1:87 sein.

Fahrerhaus rot, Inneneinrichtung mit Sitz und Lenkrad schwarz. Fahrgestell und hintere Kotflügel schwarz. Drehleiter-Aufbau sowie Drehsockel rot. Dreiteilige Drehleiter silber. Schlauchhaspel mit silber Seitenteilen und schwarzer Schlauchrolle. Felgen schwarz. Kühlergrill mit silbernem Rahmen und silbernem Magirus-Logo. Vordere Stoßstange schwarz bedruckt. Handbemalte silberne Frontscheinwerfer. Fahrerhaus-Blinker signalorange.

0949 04 DRK – Pritschen-Lkw (Magirus) (Spur N), 1958-67


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Einst hatte der Magirus-Rundhauber auch seine Aufgaben in Diensten des Deutschen Roten Kreuzes zu verrichten. Vor allem beim Aufbau des Katastrophenschutzes in den 1960er-Jahren fanden zahlreiche Lkw den Weg zu den DRK-Schwerpunktstandorten im ganzen Land.

Fahrerhaus und Pritsche elfenbeinhell, Fahrgestell mit Kotflügeln und Inneneinrichtung schwarz. Verdeck cremebeige. Kühlergrill mit schwarzer Grillfläche und silbernem Rahmen sowie Magirus-Logo. Vordere Scheinwerfer silbern bedruckt. Verdeckseiten mit DRK-Logo.

© WIKING-Modellbau, Lüdenscheid

Gruß, Jürgen 8)

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2018
BeitragVerfasst: 12.09.2018, 17:20 
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Du hast noch das typische Zugfahrzeug für den obligaten TS-Anhänger im ländlichen Raum vergessen zu erwähnen, schon passend in hübschem Rot (passte ja auch wirklich immer rein zufällig dann gut zur freiwilligen Feuerwehr auf den Dörfern...) :mrgreen: https://www.buerger-ek.de/#product/mode ... 77-05.html

(Mein Opa dürfte übrigens an der Produktion solcher Originale beteiligt gewesen sein, er war dereinst Schlosser bei Fahr in Gottmadingen; meine Oma war u.a. bei der Familie Fahr als Putzfrau tätig und von ihnen sehr geschätzt - nur mal so als Anekdote am Rande, ich selber habe die Fahrs leider nie kennen gelernt... ^^)

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Viele Grüße -
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2018
BeitragVerfasst: 12.09.2018, 17:38 
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Ralf hat geschrieben:
Du hast noch das typische Zugfahrzeug für den obligaten TS-Anhänger im ländlichen Raum vergessen
Negativ! Denn wie steht 's geschrieben:
Jürgen hat geschrieben:
Wiking-Neuheiten mit Blaulicht
:wink: :D :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiking-Neuheiten 2018
BeitragVerfasst: 12.09.2018, 17:46 
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Autsch, jetzt wo Du's erwähnst - irgendwie ist mir da was entgangen... :roll: :oops:

Vielleicht sollte ich dann stattdessen meinem Hinweis die Überschrift geben: "(Potentielle) Feuerwehr-Neuheiten ohne Blaulicht." :mrgreen: :lol:

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Viele Grüße -
Ralf


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