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 Betreff des Beitrags: Microfräse MF70 von Proxxon
BeitragVerfasst: 12.10.2007, 13:19 
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Hi,
Ich habe vor mir vielleicht (erst mal weng sparen :wink: ) die Mircofräse MF70 von Proxxon zu kaufen. NUn möchte ich mal fragen wer alles mit dieser Maschine arbeitet. Ist sie zu empfehlen, welche erfahrungen habt ihr damit und was ihr mir sonst noch alles dazu sagen könnt. Weil die Fräse in der Anschaffung nicht gerade billig ist...

Vielen Dank im voraus.

Für die die die Fräse noch nicht kennen: http://proxxon.de/de/images/produkte/mini/27110.jpg

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Gruß aus Bad Steben
Philipp
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 Betreff des Beitrags: MF 70 Proxxon
BeitragVerfasst: 12.10.2007, 22:30 
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Moin Phillip,

ich habe auch die MF 70. Nur etwas aufgerüstet :-).

Das Grundmodell aber ist auch schon nicht schlecht. Recht robust (bis zum Umbau schon ca. 5 Jahre im Einsatz bei mir). Für einfache Arbeiten im Fräsbereich X und Y kann man sie verwenden.

Nur auf die Dauer ist das Kurbeln per Hand etwas müssig und auch ungenau. Ich habe sie damals nur für das Abfräsen von Flächen, sprich Platten dünner machen benutzt.

Inzwischen habe ich mir den Umbausatz von USOVO ( http://www.usovo.de) zu einer CNC-Fräse zugelegt. Dann ist das Teil richtig zu gebrauchen. Leider aber nicht ganz billig der Umbau.

Auf jeden Fall sind die Maschinen von Proxxon zu empfehlen. Das ist schon etwas bessere Technik. und der Ersatzteilservice ist top. Innerhalb von 2 Tagen hat man bestellte Teile in der Hand. Und es gibt alles einzeln von den Maschinen. Ich brauchte einen neuen Tisch, nur das Profil und neue Lager. Das war aber auch alles nach 5 Jahren. Und beim tisch war ich auch selber schuld.

Hatte einige Unebenheiten drin, da habe ich zu tief gefräst..:-(

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Grüße aus dem Norden
Andreas


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12.10.2007, 22:37 
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Gibts eigentlich zur Proxxon ne altanative? Gibt ja auch zum Beispiel die Oberfräse aber kann mir vorstellen, dass es nicht so einfach ist damit auf einem kleinem Stück Plastik herum zu fuhrwerken.

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Gruß aus Bad Steben
Philipp
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BeitragVerfasst: 20.11.2007, 16:22 
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Kann einem alten Banker mal jemand erklären, wie so ein Teil im einzelnen funktionert. Da kann mann ja sicherlich dolle Teile mit machen, aber wie kriege ich meine "Vorstellungen" in die Fräsbewegungen der Maschine umgeleitet...(man verzeihe mir die Frage: muss ich das Ding an den PC anschließen,.... dem sage ich dann "bau mir die Seitenplatte eines RW3 Magirus , KIT !)

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gesägt, geschliffen, geschwitzt, gefeilt, gesprüht, gepinselt, geschüttelt und nicht gerührt...egal...Hauptsache ist, sieht **** aus....und wenn nicht.... gewippt!, gehauen, gesägt, gebrochen, geärgert,geweint und vergessen!!!


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BeitragVerfasst: 20.11.2007, 20:49 
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Ja, so ungefähr funktioniert die Fräse...
Wenn Du sowas entwickelst, nehme ich eine. Und ich glaube der Rest des Modellbauuniversums auch!
Man muss beim Fräsen unterscheiden ob man 2D oder 3D fräsen möchte. Letzteres macht kaum jemand, ist auch schon ziemlich teuer für den Modellbaubereich (Anschaffung)
Grundsätzlich reicht für uns der 2D Einsatz - man zeichnet lustig was man haben möchte (z.B. in CorelDraw), braucht ein Programm was die Corel-Dateien in Fräsdateien umrechnet und braucht natürlich eine CNC-Fräse. Diese wiederum fährt die exakten Wege ab, die man vorher gezeichnet hat. In den Tiefen, Breiten usw. wie man es möchte. Vielleicht etwas vereinfacht dargestellt aber im Prinzip ist es so :wink:

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 20.11.2007, 22:03 
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o. k. Vielen Dank.... Jetzt muss ich nur noch jemanden finden, der sowas für mich macht, da ich als Allround Deletant das sicherlic nicht hinkriege!

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 Betreff des Beitrags: Proxxon-Fräse MF70: Schnittdaten bei Polystyrol
BeitragVerfasst: 28.03.2010, 19:41 
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Moin liebe Mitglieder.
Falls einer mit dem Fräsen von PS Erfahrung hat, hier mal meine Frage...
Angenommmen, ich möchte zB mit einem 1mm VHM-Schaftfräser mit der MF70 eine Nut in die Seite eines Herpa VW LT (alte Baureihe, so um 1980 rum) fräsen-welche Drehzahl wäre da passig und wie sollte man den Vorschub wählen???
Ich hab nämlich mal gehört, das der Werkstoff evtl ziemlich schnell schmilzt und das somit auch der Fräser hinüber (verklebt ) wäre...

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 Betreff des Beitrags: Re: Proxxon-Fräse MF70: Schnittdaten bei Polystyrol
BeitragVerfasst: 28.03.2010, 21:16 
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Hi
Mir is die Fräse zwar nicht bekannt aber ich würde sage niedrig. Nich zu sehr da bei zu geringer Drehzahl der Kunststoff reißen könnte. Hohe Drehzahl wär eigendlich um eine gute Fläche zu bekommen ideal aber dabei sollte man Fräser und Kunststoff mit Wasser kühlen. Ich gehe mal davon aus das es bei der Fräse nicht möglich is mit Wasser zu kühlen.
Ansonsten würd ich sagen an einem alten Modell testen.

Wenn du den genauen Werkstoff kennen würdest könnte man die Drehzahl + Schnittgeschwindigkeit genau ausrechnen.

Gruß Dirk

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 Betreff des Beitrags: Re: Proxxon-Fräse MF70: Schnittdaten bei Polystyrol
BeitragVerfasst: 29.03.2010, 17:12 
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Hi dirk. Stimmt--da ist mir in der Ausbildung mal eine Formel untergekommen... Aber welche Schnittgeschwindigkeit gilt bei Polystyrol hart und VHM-Fräser???

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 Betreff des Beitrags: Re: Proxxon-Fräse MF70: Schnittdaten bei Polystyrol
BeitragVerfasst: 29.03.2010, 19:16 
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HI

Ich glaube ich habe noch von meiner Lehre mein Tabellenbuch irgendwo in Keller. Da steht das auf jedenfall drinn.

Ich such das mal is ja schon fast 13 Jahre her das ich das gebraucht habe :cry:

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 Betreff des Beitrags: Re: Proxxon-Fräse MF70: Schnittdaten bei Polystyrol
BeitragVerfasst: 30.03.2010, 17:20 
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Hey dirk...
In DEM ollen Schinken steht was drin was man für Modellbau braucht ???

*DONNERWETTER*

Ich ahb selbst eins, muss ich glatt mal kucken^^

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 Betreff des Beitrags: Umbau Proxxon MF70 zu CNC
BeitragVerfasst: 01.11.2010, 17:17 
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Hallo

Nachdem ich mir eine MF70 gegönnt habe spiele ich momentan mit dem Gedanken, diese zu einer CNC Maschine umzubauen. Da ein paar Leute hier bereits diese Maschine besitzen würde ich gerne wissen was dazu benötigt und auch verwendet wird. Habe mir den Umbbausatz von Usovo angeschaut, weiß aber nicht was ich für einen Software dazunehmen soll. Habt ihr noch den Umbau auf größere Verfahrwege gemacht?

MfG Andreas


Admin-Edit: Mit dem bereits vorhandenen Thread zur MF70 zusammengelegt! Immer schön die Suchfunktion benutzen, gelle... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re:
BeitragVerfasst: 01.11.2010, 21:46 
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Jörg Effer hat geschrieben:
....aber wie kriege ich meine "Vorstellungen" in die Fräsbewegungen der Maschine umgeleitet...

Daß die Fräsbewegungen mittels eines CAD - Programms (oder auch Corel, s.o.) gezeichnet werden müssen, ist oben schon gesagt worden.

Die Daten dieser Zeichnungen sind sog. Vectoren. Sie gehen von einem Nullpunkt in der Zeichnung aus. Wir nehmen an, dieser Nullpunkt ist auf der Zeichnung unten links. Die Ausdehnung / Richtung auf der Zeichnung nach rechts heißt nun X Achse, die nach oben Y Achse. Der Nullpunkt liegt nun bei X 0 und Y 0

Bei einem Frässchnitt von beispielsweise 4,2 mm Länge, der 20 mm oberhalb und 15 mm rechts beginnen soll, heißt der Startpunkt des entsprechenden Vectors nun X 20 und Y 15, Der Endpunkt X 24,2 und Y 15. Der sich drehende Fräser fährt also vom Startpunkt zum Endpunkt und bewegt sich dabei die geforderten 4,2 mm und schneidet das Material aus. Vorher mußte aber noch 1 mm in die 1 mm dicke Platte eintauchen. Diese dritte Bewegung heißt Z Achse.

In jeder der drei Achsen wird die Maschine genau geführt, bei der Proxon mit "Schwalbenschwanzführungen", bei anderen Machinen mit genauen Rundstäben, auf denen Lagerböcke exakt laufen.

Angetrieben werden die jeweils beweglichen Machinenelemente mit Gewindespindeln. Hat das Gewinde eine Steigung von 2 mm, bewegt sich das Maschinenelement bei einer Gewindespindelumdrehung exakt 2 mm weiter.

Die Proxxon hat quer die X - Achse mit einer längeren Bahn und längs darauf eine zweite, kürzere Führung für die Y - Achse. Auf diesen beiden Maschinenelementen ist der Spanntisch aufgeschraubt. Das Fräswerkzeug, daß mit einer Spannzange in die Welle eines Antriebsmotors (bei Tischfrämaschinen eine Oberfräse) eingesetzt ist, wird von einer dritten Führung entlang der "Säule" nach oben und unten geführt - wie ahnen es, es ist die Z Achse. Die Welle mit der Fräseraufnahme heißt "Werkzeugspindel"

Bei einer "manuellen" Tischfräsmaschine werden die Gewindespindeln von Kurbeln betätigt. An diesen Kurbein sitzt eine Trommel, die drehbar zum Einstellen ist, aber ansonsten der Drehbewegung der Kurbel folgt. Auf der Trommel ist eine Scala, in der Regel mit 1 / 100 oder 5 / 100 mm "Teilung" aufgraviert. Die Scala entspricht bei einer Steigung der Gewindespindel von 2 mm bei 5 / 100 genau 40 Strichen, bei 1 / 100 genau 200 Strichen. Sie sind wie bei einem Lineal gekennzeichnet. Das folgende Beipiel nimmt die 1 / 100 Teilung.

Will man nun eine Kontur von beispielsweise 4,2 mm quer fräsen, senkt man den Fräser durch Drehen der Z - Kurbel auf 1 mm über der Polystyrolplatte (1mm), bewegt den Fräser durch Drehen der X und der Y Kurbel an sen in der Regel auf der Platte angezeichneten Startpunkt, stellt alle drei Skalen auf Null, dreht die Z - Kurbel exakt eine Umdrehung = 2 mm tiefer und dann die X Kurbel langsam 2 Umdrehungen = 4 mm und dann noch 20 Teilstriche auf der Skala = 0, 2 mm weiter. Natürlich haben wir unter die Polystyrolplatte eine Sperrholzbeilage gelegt, sonst besteht die Gefahr, daß bei ungenauer Z - Zustellung der Aufspanntisch mit gefräst wird.

Damit ist die Frage aber noch nicht beantwortet. Um die CNC - Technik zu verstehen, muß man aber das manuelle Fräsen verstanden haben.

Bei der CNC - Fräsmaschine wird nun ncht gekurbelt, sondern die Gewindespindeln werden von elektronischen "Schrittmotoren" angetrieben. Diese Schrittmotoren drehen sich beispielsweise bei einem Schrittimpuls exakt 1 / 200 einer Vollumdrehung. Damit bewegt die Spindel (wieder 2 mm Steigung) das geführte Maschinenelement exakt 1 / 100 mm weiter, genau wie bei der manuellen Maschine bei der Drehung der Kurbel um einen Teilstrich.

Das CNC Programm setzt nun die Daten der Zeichnungsvektoren (4,2 mm) in exakt 4200 Schrittimpulse um, es wird eine Kontur von 4,2 mm Länge gefräst.

Diese Arbeitsoperation nennt man auch Satz. Ein CNC Programm besteht aus einer Kette von Sätzen, die hintereinander abgearbeitet werden, dazu gehören auch Steuerbefehle wie "Spindel (= Motorenwelle mit Fräser) an" usw.

Die Fräsmaschine selbst hat einen "maschinenfesten Nullpunkt", in der Regel links / hinten / oben. Diesen Punkt findet die Maschine, indem sie in X / Y / Z jeweils nach links (X -), nach hinten (Y +) und nach oben (Z +) fährt, bis sie von "Endschaltern" gestoppt wird. Diese Position nimmt die Machine als X = 0 / Y = 0 / Z = 0 an und zählt von da aus die Schrittimpulse.

Nun gibt es in der Steuerung der CNC Maschine Befehle, mit denen man "leer" fahren kann, d.h. ohne Fräsfunktion. Mit diesen Funktionen fährt man nun seine Startposition an - wie oben 1 mm über Kontur und in X und Y über dem angezeichneten Startpunkt. Die Maschine zählt nun mittels der Schrittmotoren die Wege in X / Y / Z vom maschinenfesten Nullpunkt zum Startpunkt. Diese Werte setzt man über eine Eingabefunktion als "Werkstücknullpunkt" und kann die CNC Bearbeitung starten. Beim Beispiel ganz oben fährt die Maschine nun X 20 / Y 15 an, schaltes die Werkzeugspindel mit dem Fräser ein, senkt dann den Fräser um 2 mm in Richtung Z -, fräst die Vectorlänge von 4,2 mm auf X 24,2 / Y 15 und hebt abschließend 2 mm in Z + ab und schaltet die Spindel mit dem Fräser aus.

Bild

Anbei ein Bild vom Fräsen der Platten für mein 1 / 43 Projekt. Die Maschine fährt gerade die nächste Position an, nachdem eine Platte ausgeräst ist. Unten links ist die Y Achsenbezeichnung zu erkennen.

Das Ergebnis: siehe viewtopic.php?f=129&t=9651

noch Fragen ? Ich beantworte sie gerne

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 Betreff des Beitrags: Re: Microfräse MF70 von Proxxon
BeitragVerfasst: 02.11.2010, 17:22 
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Hallo Karl-Ludwig,
das ist eine Klasse Beschreibung.
Eine Frage habe ich aber noch: Im CNC Programm muß doch auch hinterlegt oder berücksichtigt werden welchen Durchmesser der Fräser hat. Muss man das selbst einrechnen oder kann ein Programm das automatisch berücksichtigen?

Gruß
Jürgen


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 Betreff des Beitrags: Re: Microfräse MF70 von Proxxon
BeitragVerfasst: 02.11.2010, 20:41 
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Registriert: 06.04.2008, 16:09
Beiträge: 441
Jürgen Hass hat geschrieben:
Im CNC Programm muß doch auch hinterlegt oder berücksichtigt werden welchen Durchmesser der Fräser hat. Muss man das selbst einrechnen oder kann ein Programm das automatisch berücksichtigen?

Danke für die Blumen, in meinen Arbeitszeugnissen stand schon immer: Er ist stets bemüht ..

Das ist von Programm zu Programm unterschiedlich. Die Umsetzerprogramme fragen die Fräserdurchmesser und Längen ab, d.h. man muß sie eingeben. Ich schreibe mit zur Zeit mit einem einfachen Editor die CNC - Sätze selbst nach vorher erstellten und vermaßten Konstruktionszeichnungen der Fräserbahnen, da sind die Fräserdurchmesser in der Konstruktion von mit berücksichtigt worden.

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