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 Betreff des Beitrags: Re: Zerlegen von Wiking-Modellen
BeitragVerfasst: 08.02.2015, 13:42 
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Sowie den AT2 auch,man muss mit einem dünnen Messer vorsichtig der Seite vorichtg ansetzen und hebeln. Wenn eine klein Lücke entstanden ist, kann man dort ansetzen und die Rollläden abziehn. der Rest fällt dann quasi von allein auseinander. Die Heck-Blaulichter lassen vorsichtig abhebeln, wenn man mittig ansetzt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zerlegen von Wiking-Modellen
BeitragVerfasst: 03.04.2015, 14:48 
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Hallo,

ich muss muss den neuen VW T3 Doka Pritsche in der BW-Ausführung zerlegen, leider habe ich keinen plan wie das nur Ansatzweise gehen soll:

http://www.wiking.de/de/wikingmodelle/1 ... -1124.html

Vielen Dank für eure Hilfe.

Gruß
Andreas

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 Betreff des Beitrags: Re: Zerlegen von Wiking-Modellen
BeitragVerfasst: 06.04.2015, 09:47 
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Hallo Andreas,

der VW T3 Doka Pritsche von Wiking besteht im Grunde nur aus zwei Teilen: Bodenplatte incl. Stoßstangen und Kühlergrill und der Doka mit Pritsche.
Der Kühlergrill ist dabei durch die Kabine von hinten gesteckt und an der Rückseite ist das Ganze innen zwischen den Rücklichtern auf Höhe des Nummernschildes wikingmäßig verklebt.
Zum Zerlegen daher am besten mit einem stabilen Skalpell unterhalb des Nummernschildes zur Stoßstange hin Bodenplatte vom Oberteil abhebeln. Der Spalt - erkennt man beim genauen Hinschauen durch Farbunterschiede - ist nicht besonders groß aber wie gesagt mit einem stabilen Skalpell funktioniert es ganz gut.

Viel Erfolg.

Gruß Günther


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.03.2016, 21:29 
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Habe mir den neuen Panther geholt und festgestellt, dass er an 2-3 Stellen geklebt ist (zumindest meiner): Frontscheibe links am Rahmen, Innenteil mit Sitze rechts unten und wie ich vermute die Frontschürze. Ansonsten ging es ganz gut:

Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Zerlegen von Wiking-Modellen
BeitragVerfasst: 06.03.2016, 14:51 
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Günther Menzel hat geschrieben:
VW T3 Doka Pritsche von Wiking besteht im Grunde nur aus zwei Teilen: Bodenplatte incl. Stoßstangen und Kühlergrill und der Doka mit Pritsche.

Stimmt nicht, die Pritsche mit Bordwänden ist ein aufgeklebtes Einzelteil. Mehr zum Modell und auch ein Bild im zerlegten Zustand habe ich drüben bei Mo87 in der Modell-Vorstellung.

Liebe Grüße, Ermel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zerlegen von Wiking-Modellen
BeitragVerfasst: 07.03.2016, 07:33 
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Vielen Dank für Deine sehr lesenswerte Rezension, Ermel!

Das Detail der abnehmbaren Pritsche beim Wiking-T3 ist durchaus interessant - wenn er eines Tages mal in RAL 3000 käme, würde ich allen Widrigkeiten zum Trotz wohl schwach werden... :idea:

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 Betreff des Beitrags: Hilfe für das Zerlegen von einem Wiking-Modell´s
BeitragVerfasst: 07.10.2016, 19:51 
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Hallo zusammen,
ein Bekannter benötigt Hilfe beim zerlegen eines Wiking Unimogs.
Beim Modell handelt es sich um ein „Mercedes Benz Unimog U 1700 L / Wiking 375 /2 B“
Bild dazu vom Unimog Modell
Wer kann helfen und Tipps geben, damit nichts zu Bruch geht?
Vielleicht auch Bebilder........ 8) :wink: :mrgreen:

Vielen Dank schon mal im Voraus!

Beste Grüße

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 Betreff des Beitrags: Wiking: MB 207 demontieren
BeitragVerfasst: 28.01.2019, 18:15 
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Guten Abend ins Forum,

Für eine aktuelle Bastelei würde ich gerne einen Wiking MB 207 auseinandernehmen. Mein Versuchskaninchen ist mit dabei leider kaputt gegangen. Das Problem liegt vor allem vorne am Kühlergrill. Ich kriege die Karosserie einfach nicht dadrüber.
Hat einer von euch da vielleicht ne Idee oder bereits Erfahrungen?
Vielen Dank im Voraus.
Gruß Daniel

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 Betreff des Beitrags: Re: Zerlegen von Wiking-Modellen
BeitragVerfasst: 17.03.2019, 13:20 
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Hallo Forumskollegen,

nachdem ich gestern erfolgreich einen Golf VI von Wiking in seine Bestandteile zerlegt habe, will ich euch hier mal kurz eine Anleitung dazu hinterlassen.

Im Grunde folgt die Konstruktion und damit auch das Zerlegen dem Quasi-Standard vieler neuerer Wiking-Modelle, denke ich.

1. Räder ab - vorne wie hinten.
2. Mit einem Zahnstocher die Rückleuchten herausdrücken.
3. Mit spitzem Skapell oder Nadel den oberen Kühlergrill heraushebeln.
4. An der hinteren Achsaufnahme die Bodenplatte vorsichtig nach unten ziehen. Die Inneneinrichtung ist hinten mit einer Haltenase mit der Bodenplatte verbunden, eventuelll hilft es, die Bauteile in dieser Phase schon zu trennen, um ein bisschen mehr Spielraum zu bekommen. Die Karosserie wird in dieser Phase vorne noch gehalten und sitzt jetzt schief.
5. Die Karosserie in dieser schiefen Position nach vorne von der Bodenplatte abschieben. Vorsicht: Bei meinem Golf saß der untere Grill sehr stramm, es besteht Bruchgefahr des unteren Steges. Ich habe einen Zahnstocher hinten quer zwischen Bodenplatte und Karosserie gelegt und gaaaaanz langsam nach vorn geschoben, vorne half parallel dazu ein scharfes Skalpell dem Plastik auf die Sprünge.
6. Die Spiegel nach seitlich oben herausnehmen.
7. Die Verglasung fällt nach dem Entfernen der Spiegel heraus.
8. Die Inneneinrichtung besteht aus vier Teilen, die alle nur gesteckt sind.

Sicherheitshinweis: Bitte lassen Sie Ihr Gepäck... ach ne, falscher Text. :wink: Hierher gehört folgendes: Es lohnt sich nicht zu versuchen, den unteren Grill oder die Frontscheinwerfer herauszuhebeln oder herauszudrücken. Ersterer ist Teil der Bodenplatte, letztere sind ein gemeinsames Bauteil, welches durch die Bodenplatte in Position gehalten wird. Die Scheinwerfer sind auch der Grund, warum die Karosserie so schief gehalten werden muss, denn letzten Endes muss dieses Teil beim Zerlegen durch einen Spalt zwischen Motorhaube und Bodenplatte passen.

Zusammenbau im Prinzip in umgekehrter Reihenfolge, wobei ich das Scheinwerferteil erst nach der Bodengruppe montiert habe, indem die Motorhaube ein kleines bisschen mit einem Zahnstocher hochgehebelt wurde.

Viele Grüße
Henning


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 Betreff des Beitrags: Zerlegten Tiguan wieder zusammenbauen
BeitragVerfasst: 17.08.2019, 12:01 
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Hallo ,
ich habe drei Tiguan bereits zerlegt hier liegen. Idie vorderen Scheinwerfer machen mir im Augenblick die großen Probleme. Die Modelle sind in RAL 3024 neu lackiert und nun passen natürlich die Scheinwerfer nicht mehr dahin wo sie sollten. :mrgreen:
Falls jemand dieses Modell schon mal zerlegt hat bitte ich um einen Ratschlag für mein Problem.


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BeitragVerfasst: 17.08.2019, 12:39 
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Hallo!

Eine gute Frage - wobei mich erst mal persönlich interessieren würde, ob Wiking- oder Herpa Tiguan. :twisted: :mrgreen:
Gut, faktisch ist das egal, die prinzipiell gleiche Frage stellt sich mir momentan auch bei mehreren verschiedenen Modellen (z.B. Herpa Sprinter und Wiking VW T5).

Aktuell fällt mir da auch nur wenig ein:
¹) Im Vorfeld die Scheinwerferhöhlen abkleben und nicht mitlackieren.
²) Ist bereits lackiert, hilft wohl nur, die Farbe aus den Aussparungen wieder zu entfernen, indem sie vorsichtig herausgeschabt wird, von der Außenkante nach innen ins "Loch" (Entfernung mittles Lackentferner wäre theoretisch auch denkbar, aber bestimmt ziemlich "unfallträchtig"). Als Werkzeug könnten solche Zahnbelagkratzer dienen oder aus ex-Bohrern oder Stahldraht selbst zusammengeschliffene "Messerchen" dienen.
³) Alternativ könnte man auch die Gläser rundherum etwas zurückfeilen, aber das wäre doch ziemlich knifflig.

Damit bleibt für mich persönlich (neben ¹)) nur der mechanische Teil von ²), bis jemand vielleicht doch auf eine bessere Lösung kommt. :roll:

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Viele Grüße -
Ralf


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 17.08.2019, 15:08 
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Hallo Ralf,
leider habe ich das Fabrikat vergessen. Es sind Wiking Tiguane


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 17.08.2019, 15:10 
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Je nach Scheinwerferform könnte man auch auf die original Teile verzichten, die Lücke silbern und dann mit Clearfix, Cristal Clear, Bondic oder sowas auffüllen. Ansonsten bleibt die Kratzmethode, wobei auch feine Skalpells helfen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zerlegen von Wiking-Modellen
BeitragVerfasst: 18.08.2019, 01:53 
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Hallo Norbert,

also doch Wiking, dachte ich mir doch fast (und schwupps, wurde der Beitrag vom Admin schon wieder verschoben... :mrgreen: ).

Zwar habe ich keinen Tiguan, aber Wiking schafft es tatsächlich, die Scheinwerfergläser ausgesprochen passgenau hinzubekommen, dafür echt Respekt! Ausgehend von meinem Notarzt Touran haben die Gläser aber doch einen ganz wichtigen Hauch Luft, denn bei besagtem, nicht lackierten, Touran fallen die Gläser fast von alleine raus (ebenso bei einem Wikinger ADAC Golf). Immerhin müssen die ja ab Wiking auch bei deren eigenen lackierten Modellen noch passen und da wird gerade bei Metallicfarben nicht gerade an Klarlack gespart.

Ein wenig die Farbe aus den Scheinwerferhöhlen herauszukratzen oder zu feilen (z.B. mit kleinen Nadelfeilen) sollte also eigentlich schon schnell zum Ziel führen...

_________________
Viele Grüße -
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Zerlegen von Wiking-Modellen
BeitragVerfasst: 18.08.2019, 07:34 
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Hallo Ralf,
vielen Dank für Deine Antworten. Das mit dem herausschneiden der Farbe mit einem Skalpell habe ich schon gemacht, dennoch das einsetzen der Scheinwerfer ist schon etwas kompliziert. Trotzdem, nochmals vielen Dank.
Norbert


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