zukommen lassen. Nachfolgend wie üblich nur die Blaulicht-Modelle:
0133 07 Feuerwehr – Audi Q7 mit Anhänger Ein platzgreifendes Einsatzleitfahrzeug ist der Audi Q7 allemal, besitzt aber auch als Zugpferd herausragende Qualitäten. Deshalb rüstet WIKING das Ingolstädter SUV mit einem bei den Feuerwehren so typischen Einachsanhänger aus, der für vielfältige Hintergrund- und Transportdienste genutzt wird.
Karosserie mit Seitenspiegeln rot gehalten, Kühlergrill sowie Lufteinlässe, aber auch Inneneinrichtung mit Armaturenbrett und Lenkrad schwarz. Innenspiegel, Auspuff und Schweller schwarz. Felgen silber gehalten. Dachreling silbern. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Blautransparenter Warnlichtbalken mit gesilbertem Mittelsteg dachmittig eingesteckt. Kühlergrill mit gesilberten Audi-Ringen und umlaufender Zierleiste. Seitliche Bedruckung von Spiegel, Karosseriesäule in schwarz. Front- und Heckscheiben mit schwarzer Umrandung und Scheibenwischern. Seitlich weißer Warnstreifen mit Notrufhinweis „112“ und Schriftzug „Feuerwehr“ ebenfalls weiß. Innenspiegel per Hand gesilbert. Silberner Anhänger mit roter Plane, Felgen silber. Plane mit weißen Warnstreifen und Notrufhinweis „112“ sowie „Feuerwehr“-Schriftzug.
0850 05 Krankenwagen - Opel Olympia, 1957-62Gerade in den ersten beiden Nachkriegsjahrzehnten erfüllte der Krankentransport vor allem den zweiten Teil seiner Wortbedeutung. Es ging darum, mit serienüblichen Kombifahrzeugen wie dem Opel Olympia Patienten, aber auch Unfallopfer zum Krankenhaus zu befördern. Freilich ein nicht immer schonender Transport! Das WIKING-Vorbild trug die damals noch durchaus übliche graue Lackgestaltung – und die markante, damals unverzichtbar nach vorn strahlende Kreisleuchte mit Rot-Kreuz-Symbol.
Karosserie staubgrau, Warnlicht blautransparent auf staubgrauem Sockel eingesteckt. Kreislampe ebenfalls staubgrau mit weißer Fläche und rot bedrucktem Kreuz. Inneneinrichtung schwarzgrau, Fahrgestell silber. Frontseitiger Grillrahmen sowie Logo und „Opel“-Schriftzug gesilbert. Blinker orange. Seitlich gesilberte Zierleisten, Türgriffe und „Olympia“-Schriftzug. Heckseitig silberner Türgriff sowie karminrote Rücklichter. Weißtransparenter Blinddruck der hinteren Verglasung mit heckseitigen rotem Kreuz in weißem Rund. Handbemalte Frontscheinwerfer.
0864 41 Polizei – MB 250 T, 1978-86In der Serie von Polizeifahrzeugen aus sieben Jahrzehnten folgt der Mercedes-Benz 250 T. Die Baureihe des W123 gab den Behörden damals erstmals die Gelegenheit einen einsatztauglichen Kombi mit dem Mercedes-Benz-Stern auf der Haube zu beschaffen. Kein Wunder, dass die Polizeibeschaffung im Heimatbundesland von Daimler zugriff und den gut motorisierten 250 T für den Streifendienst bestellte.
Weiße Karosserie mit minzgrüner Bedruckung von Türen, Motor- und Kofferraumhaube. Polizei-Schriftzug auf den Türen weiß aufgedruckt. Zierstreifen und Türgriffe an den Seiten gesilbert. Heckseitig gesilberter Mercedes-Benz-Stern sowie karminrote Rücklichter handbemalt. Blinker vorn ebenfalls per Hand signalorange gestaltet. Weiße Lautsprechereinrichtung mit Einzelblaulicht dachmittig eingesteckt.
0861 40 Feuerwehr – Mercedes-Benz 200/8, 1967-73Nur der hochdekorierte Brandmeister deutscher Großstadt-Berufsfeuerwehren kam einst in den Genuss des „Strich Achter“! Die Limousine galt auch im Feuerwehrdienst als verlässlich, einige Feuerwehren erwarben aus der Limitierung der städtischen Haushaltskasse oft Gebrauchtfahrzeuge, um sie neu lackiert für die Feuerwehr bereitzustellen. Der Erfolg der Baureihen W114 und W115 ist bis heute eindrucksvoll dokumentiert. Die komfortable Einstiegslimousine erreichte nach der Vorstellung 1967 mit rund zwei Millionen Einheiten fast die gleiche Stückzahl wie alle anderen Nachkriegs-Pkw zusammen! WIKING miniaturisierte den Mercedes-Benz 200/8 schon früh und realisierte die erste Generation mit glatten Rundleuchten, die beim Vorbild nach dem Facelift 1973 verschwanden.
Karosserie rot mit aufgesteckter Warntonbox und Blaulicht. Scheinwerfer transparent eingesteckt. Inneneinrichtung schwarz. Felgen gesilbert. Fahrgestell mit Kühlergrill hochglänzend silbern lackiert. Türgriffe gesilbert, seitlich weißer „Feuerwehr“-Schriftzug. Heckseitig silberner Mercedes-Benz-Stern sowie Typenzeichen „220 D“ mit Unterstrich silbern bedruckt. Rückleuchten rot aufgedruckt. Kühlergrill mit schwarzen Flächen und silberner Rahmenoptik.
0861 41 Feuerwehr – VW T1 Kastenwagen, 1963-67Zu Hunderten rüstete VW mit dem T1 die Feuerwehrhäuser auf dem Land aus. Für viele freiwillige Brandschützer bedeutete die erste Generation des Bullis die willkommene Mobilisierung ihrer Tragkraftspritze – ein erheblicher Fortschritt auch im Hinblick auf schnellere Einsatz- und Reaktionszeiten. So fanden viele VW T1 mit Trupp-Besatzung (1+2) den Weg auf die Dörfer im Nachkriegsdeutschland. Dabei wird es der letzte Feuerwehr-Bulli mit Dachaufbau sein, weil WIKING die seinerzeit zur Halterung in die Form integrierten Dachstreben zurückbaut. Fortan wird diese T1-Generation wieder mit glatter Dachhaut aus der historischen WIKING-Form purzeln.
Karosserieober- und unterteil rot. Fahrgestell mit Stoßstangen schwarz, Felgen ebenfalls schwarz gehalten. Leiteraufbau mit Signallichtsockel silber, Warnlicht blautransparent eingesteckt. Frontseitig VW-Logo schwarz bedruckt. Seitliche Türgestaltung mit weißem Schriftzug „Freiwillige Feuerwehr“. Vordere Blinker signalorange, Rückleuchten rot. Frontscheinwerfer per Hand silbern koloriert.
0920 04 Feuerwehr – VW Tiguan (Spur N)Topaktuelle Aufwertung der Feuerwehr in der Spur N: WIKING miniaturisiert den VW Tiguan und lässt ihn als Einsatzleitfahrzeug 160-fach verkleinert ins Sortiment fahren. Sein Vorbild läuft inzwischen wöchentlich bei VW für den späteren Feuerwehreinsatz vom Band, zählt damit zu den beliebtesten Einsatzleitfahrzeugen in Deutschland.
Karosserie rot, Inneneinrichtung und Fahrgestell schwarz. Warnlichtbalken blautransparent eingesetzt. Kühlergrill mit gesilbertem VW-Logo und Scheinwerfern sowie silberne Felgen. Seitlich weiße Bedruckung mit Schriftzug „Feuerwehr“ und Notrufhinweis „112“.
© WIKING-Modellbau, Lüdenscheid