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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein "Kundenservice"
BeitragVerfasst: 24.04.2011, 06:48 
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Laut Mail von Rietze im Thread zum Thema GSF-Koffer sollte der schon Anfang des Jahres da sein :roll:

Ich lass mich überraschen! Ich hoffe nur, dass Rietze den auch vernünftig hinbekommt!

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Gruß Marcel


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein "Kundenservice"
BeitragVerfasst: 24.04.2011, 11:10 
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Mario Schönleitner hat geschrieben:
Ich habe [...] zur Antwort bekommen, es gibt aus einem bestimmten Grund keine neutralen Modelle weil [...] die selbst entworfenen Modelle dann in irgendwelchen Auktionsseiten angeboten werden und damit wiederrum seien dan rechtliche Schritte die Folge, die der Firma Rietze zur Last gelegt werden, weil immerhin bei den Modellen Rietze draufsteht.
Dieses Argument ist genau so ein geistiger Dünnpfiff wie der eingangs zitierte "Wunsch" der Fa. Rietze, man möge als Modellbauer gefälligst deren Erzeugnisse unverändert lassen! :?

Und wenn ich nun die ach so gefürchteten "Fälschungen" auf Rietze-Basis bei eBay vertickern wollte, dann könnte mich auch eine quietschbunte Bedruckung nicht wirklich davon abhalten! Schwachsinn.... :evil:

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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein "Kundenservice"
BeitragVerfasst: 24.04.2011, 11:39 
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Mein Reden. Andre sind da eindeutig besser z.b. Herpa: Für einen Roco- Unimog wollt ichn Luftfiltter haben, angerufen und nach deren Anweisung Modell eingesendet, komplett neues bekommen und das alte auch mit Luftfilter zurückbekommen. Und das ohne grosse Kosten, soweit ich mich erinnern kann. Das liebe Rietze- Leute ist Service!

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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein "Kundenservice"
BeitragVerfasst: 24.04.2011, 12:31 
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Marcel Hoffmanns hat geschrieben:
Den größten Klopper finde ich ja, dass Rietze den GSF RTW als Formneuheit irgendwann letztes Jahr angerkündigt hat. Auf das Modell warten wir heute noch :evil:


Ist ja auch ein RTW und kein Dekon-P... 8)

Für meinen teil hab ich mit Rietze (leider) abgeschlossen.

Edith flüstert mir ins Ohr: Hat Wiking nicht auch was dagegen, dass man umgebaute Modelle in Umlauf bringt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein "Kundenservice"
BeitragVerfasst: 24.04.2011, 18:25 
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Also ich finde auch das Rietze da ziemlich übertreibt. Die sollen sich echt mal ein Beispiel an den anderen nehmen. Hatte neulich angefragt ob man mir einen genauen Liefertermin für die DLK ohne Knickgelenk nennen kann. Trotz Lesebestätigung und nochmaliger Nachfrage kam bis heute keine Antwort. Das ist echt nicht gut fürs Image. Auch mit den Ersatzteilen wenn man über den Händler geht weil man eine Reklamation hat weil was gefehlt oder defekt ist haben sie es nicht so.

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Wer arbeitet macht Fehler, und wer keine Fehler macht arbeitet auch nicht!

Grüsse von der Schwäbischen Alb

Dominik


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein "Kundenservice"
BeitragVerfasst: 24.04.2011, 20:53 
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Hm, ich verstehe eure Aufregung gegen Rietze nicht.

Ich habe 2005/2006 mal eine ähnliche E-Mail aus dem Hause Wiking bekommen, in der man mir auch bekundete, dass es nicht im Firmensinne sei, die Modelle zu zerlegen und umzubauen. Leider ist die E-Mail beim letzten Festplattencrash mit über den Daten-Jordan gegangen, so dass ich diese euch nicht vorlegen kann..

Gruß
Daniel


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein "Kundenservice"
BeitragVerfasst: 24.04.2011, 21:32 
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Naja, nur weil sich andere auch so verhalten, wird 's ja nicht besser oder korrekter! :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein "Kundenservice"
BeitragVerfasst: 24.04.2011, 21:37 
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Oh oh! :shock:

Um rechtlichen Konsequenzen aus dem Weg zu gehen bitte ich die Admins Bilder meinerseits, die umgebaute Rietze Modelle zeigen zu löschen! Nachher flattert mir die erste Abmahnung ins Haus! :roll:

Wer Ironie findet, darf sie gerne eintüten und an Rietze schicken!

Vielleicht sit es in Altdorf so warm und die Büros noch aufgeheizter, dass die so einen Müll proklamieren! :|

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Et Hätz schlät för Kölle...

Wieder Hesse wider Willens...

Marc


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein "Kundenservice"
BeitragVerfasst: 24.04.2011, 21:47 
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Zitat:
Vielleicht ist es in Altdorf so warm und die Büros noch aufgeheizter, dass die so einen Müll proklamieren!


was steht uns dann erst im Juli/August bevor :?:

Ich versteh nur nicht warum Wiking und Rietze sich so gegen Modellbauer verwehren und z.B. Herpa erkannt hat dass man mit UNS ein Haufen Geld machen kann?

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Noch kein Profi, will aber viel lernen! Drum gebt mir Tipps und Tricks!


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein "Kundenservice"
BeitragVerfasst: 24.04.2011, 22:29 
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Fabian Bienlein hat geschrieben:
Herpa erkannt hat dass man mit UNS ein Haufen Geld machen kann?
Was ein Blick in den "Massstab beweist. Die bieten ja auch Modellbau-Seminare an und preiswerte Bausätze non PKW und Transporter und den Extra-Shop. Und ein Modell unbedruckt auszuliefern ist ja auch soooooo schwer. Komisch das Herpa das hinbekommt. Wie machn die das nur? Achja einfach ein paar Drucke weglassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein "Kundenservice"
BeitragVerfasst: 24.04.2011, 23:37 
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Kai-Uwe Matschke hat geschrieben:
Und ein Modell unbedruckt auszuliefern ist ja auch soooooo schwer.


Scheinbar doch, wenn noch gelbe Streifen drauf sind. 8)

Und was Rietze anbelangt: Ich kaufe bei den Altdorfern "nur" noch Zubehör. Das reicht schon, um mein Konto zum schreien zu bringen. Ich würde mir gern das ein oder andere Modell kaufen, doch bei den Unstimmigkeiten und den Preisen - nein, Danke! Zumal die aufbauten für wirklich alles verwendet werden: Ziegler, Schlingmann etc. Nachdem ich Rietze in einer Mail darauf angesprochen habe, kam die Antwort, dass die Modelle hohe Ansprüche erfüllen Würden, aufgrund von Detailtreue und Vorbildkonformität - Klar, ein Gimaex ist ja auch ein Schlingmann. :evil: Herpa hat das zwar auch mal gemacht (Rosenbauer-HLF aus Berlin mit Ziegler-Aufbau - 2004) aber auch wieder flott damit aufgehört (2004). Es versteht sich von selbst, dass ein Hersteller nicht alles bis ins kleinste Detail nachbilden kann (Kosten). Wenn ein Modell ein Allrad-FG hat, das Vorbild aber Straße, dann kann ich darüber hinwegsehen. Aber wenn das Original ein Ziegler/Rosenbauer/Gimaex/Wasauchimmer ist, und das Modell ein Schlingmann...dann frage ich mich Ernsthaft, wie man in Altdorf "Detailtreue und Vorbildkonformität" definiert - und wie niedrig die "hohen Kundenansprüche" sind.*

Gruß,
Christoph


*Das soll sich in keiner Weise gegen Forenmitglieder oder andere Sammler richten. Ich weiß, es hört sich so an, dem ist aber nicht so...


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein "Kundenservice"
BeitragVerfasst: 25.04.2011, 00:30 
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Christoph Bücker hat geschrieben:
Scheinbar doch, wenn noch gelbe Streifen drauf sind. 8)

Naja, darüber kann man mal hinweg sehen. Neutral sind sie trotzdem noch. Ich versuch erstma den Leiterpark der Rietze -DLK wieder grade zu bekommen. und das bei einem neuen Modell. Bei meinem F8 kann ich sowas ja noch verstehn in gewisser Weise, weil der is ja doch schon etwas älter. Das ist mir bei einer neuen Herpa- DLK meines Wissens nach noch nicht passiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein "Kundenservice"
BeitragVerfasst: 25.04.2011, 02:39 
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Kai-Uwe Matschke hat geschrieben:
Das ist mir bei einer neuen Herpa- DLK meines Wissens nach noch nicht passiert.


Naja...kommt drauf an, wie lange du sammelst. Ich hab hier noch irgendwo ne DLK auf LE200-Fahrgestell, da ist der Leiterpark in alle richtungen verbogen...

und jetzt Back to Topic! :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein "Kundenservice"
BeitragVerfasst: 26.04.2011, 12:26 
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Also,
ich muss hier mal ne Lanze brechen. Ich habe den Thread bis hierhin verfolgt und kann die geschäftspolitischen Entscheidungen, welche vom Hersteller angeführt wurden auch nur bedingt verstehen. Letztendlich hat sich, egal welcher Hersteller es ist, dieser dazu entschieden.
Möglicherweise geht man davon aus, dass der Absatz eines Modells, für welches eine Lizenz erworben wurde, höher ist, je mehr Bedruckungsvarianten es hiervon gibt. Gehen wir also einmal davon aus, die Modelle wären originalgetreu. Wer von uns würde sich denn ein Fahrzeug der FF Kleinkleckersdorf kaufen, mit noch irgendeinem österreichischen RTW und einer russischen Drehleiter dazu, und sich diese als Löschzug in die Vitrine stellen...vorausgesetzt, es gäbe für einen kleineren Preis weisse oder rote Blankomodelle zu haben.
Tatsache ist, es gibt / gab tatsächlich Leute, die auch Bedruckungsvarianten sammeln.
Seitdem aber der Markt mit letzterem überflutet wird, kann man nicht mehr alles sammeln. Die Absatzzahlen die vorliegen, dürften also ebenfalls die Modelle von uns "Bastlern" enthalten....da ist dann auch wieder Kleinkleckersdorf drin....und der Absatz läuft offensichtlich gut.
Warum sollte man also etwas verändern? Solange es Bastler gibt, die sich mit Modellen in verschiedenden Bedruckungsvarianten eindecken, um sie irgendwann mal auseinanderzuschneiden, wird sich nichts tun. Hauptsache, ich krieg den Lack leicht wieder ab und setz mir dann noch ein Resinfahrerhaus davor.... das ist wenigstens originaler.
Fazit: geschäftspolitische Entscheidung....und derjenige, der sie getroffen hat muss damit leben!

Dass man allerdings uns Bastler mit der Antwort verhöhnt, kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Man sollte seine Kunden halt nicht vergraulen..... es sei den ich kann es mir leisten, weil ich bei verschiedenen Modellen der einzige Anbieter bin...dann kann man sich viele Sachen herausnehmen. und das tun sich meiner Meinung nach zu viele Anbieter, egal ob Groß oder Kleinserie.

_________________
gesägt, geschliffen, geschwitzt, gefeilt, gesprüht, gepinselt, geschüttelt und nicht gerührt...egal...Hauptsache ist, sieht **** aus....und wenn nicht.... gewippt!, gehauen, gesägt, gebrochen, geärgert,geweint und vergessen!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein "Kundenservice"
BeitragVerfasst: 26.04.2011, 12:43 
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Beiträge: 445
Hallo Jörg, die entscheidende Frage die Du gestellt hast ist für mich "warum sollte man was ändern" (von seiten der Hersteller)?

Ja warum eigentlich? Wir schimpfen und kaufen trotzdem. Wir wollen neutrale Modelle und kaufen trotzdem für teures Geld bedruckte Modelle, die wir dann mühsam abluxen. Wir schimpfen über unstimmige Modelle um sie dann mit größter Selbstverständlichkeit und viel Einsatz an "die Wirklichkeit" anzupassen.

Also warum sollte ich mir dann als Hersteller Umsatz vernichten, wenn ich anstatt 19 Euronen für ein neutrales Modell 25 Euronen für ein bedrucktes Modfell bekomme?
Warum sollte ich mir die Mühe machen einen Rosenbauer-Aufbau zu bauen, wenn es anscheinend doch reicht wenn ich auf einen Ziegler-Aufbau "Rosenbauer" draufdrucke und irgendwo vieleicht einen Hinweis bringe "sorry nicht gaaaaannnz detailgetreu"?

Würde ich als Hersteller doch auch so machen. Denn ich will das Volk ja nciht mit detailgetreuen Modellen beliefern sondern nur Eines - Geld verdienen. Und das so einfach und soviel wie möglich.

Wolfgang


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