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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 26.05.2011, 13:53 
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Tobias Voss hat geschrieben:
Wobei ich es nicht nachvollziehen kann, dass die Sammler von Busmodellen mit deutlich besseren Modellen belohnt werden als alle anderen ...

Auch das ist leider offensichtlich unrichtig. Mir wurden neulich - Automania - Börse bei Nürnberg zum Zeitpunkt der Spielwarenmesse - von einem auf Busse spezialisiertem Anbieter, der selbst ambitioniert Busse sammelt, massive Paßungenauigkeiten im unteren Frontbereich beim Berliner Doppeldeckerbus gezeigt.

Auch in der Busscene gibt es häufig Klagen über Lackierungs- und Bedruckungsmängel bei Rietze.

Ein kleiner Exkurs zum Busmarkt: Der Reisebusmarkt in HO stagniert und Rietze hat in diesem kleinen Markt mit AWM einen aggressiven Wettbewerber, vor allem im wichtigen Markt mit Sondermodellen bei Unternehmen. Bei Bussen des ÖPNV ist neben AWM in jüngster Zeit mit der kleinen Ratinger Firma VK ein weiterer Wettbewerber entstanden, der Rietze die lukrativen Werbeaufträge der stark expandierenden polnischen Firma Solaris abgeluchst hat. VK Modelle gelten in der Bus - Scene als die besseren und sind in einem äußerst innovativem Baukastensystem gefertigt, das überraschend viele Detailvarianten zuläßt.

Eben weil der Busmarkt stagnierende Tendenzen aufweist, versucht Rietze seit einigen Jahren und deutlich seit der aktuellen Konzentrierung auf die modernen Iveco - Magirus - Modelle, sich im Blaulichtsektor ein zweites, starkes Standbein zuzulegen.

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WLF und AB - Ich kenne sie alle persönlich. Wir duzen uns ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 26.05.2011, 15:15 
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Karl-Ludwig Ostermann hat geschrieben:
Eben weil der Busmarkt stagnierende Tendenzen aufweist, versucht Rietze seit einigen Jahren und deutlich seit der aktuellen Konzentrierung auf die modernen Iveco - Magirus - Modelle, sich im Blaulichtsektor ein zweites, starkes Standbein zuzulegen.
Und so lange immer nur gemeckert aber scheinbar trotzdem gekauft wird, gibt es
für die Firma Rietze (und alle anderen übrigens auch) keinen Grund das Verhalten
bezüglich Qualitätssicherung und/oder Vorbildrecherche zu verändern.

Ich denke nur an diverse Sondermodelle nach Hamburger, Berliner oder Dortmunder
Vorbild, wo eigentlich ausser dem Kennzeichen nichts gestimmt hat, die Modelle
aber dennoch binnen weniger Tage ausverkauft waren ...

So lange man aus einem WAS-Koffer einen GSF- oder Fahrtec-Koffer machen kann
und man die Modelle verkauft bekommt ist doch aus der Blickrichtung der Firma ja
alles perfekt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 26.05.2011, 15:58 
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Hallo,

mal ehrlich, wenn ich das hier so Seiten lang lese, stellt sich mir persönlich die Frage: Warum kauft ihr/man den Sc....ß? Ich meine, wenn alle so unzufrieden, die Modelle so schlecht sind und und und ...... warum gebt ihr dann euer Geld dafür aus? Ihr könnt die Firma ja boykottieren! Rietze wird es vermutlich nicht merken wenn hier ein paar weniger Leute ihre Modelle kaufen, aber immerhin beruhigt ihr euer Gewissen, denn Jeder der die Modelle nicht gekauft hat, kann sein persönliches Gewissen dahingehend beruhigen, das er sein sauer verdientes Geld nicht für solchen Murks ausgegeben hat. Was ich auch nicht verstehe ist, da diese Qualitätsprobleme nun hinreichend bekannt sind, dass Jeder zu seinem Dealer rennt oder eine Bestellung tätigt, wenn die Firma etwas Neues herausbringt! Glaubt ihr ernsthaft, dass die Firma es von einem anderen Tag in die Reihe bekommt seine Qualität oder Endkontrolle umzustellen - das glauben nur Optimisten, denn so etwas braucht schon etwas mehr Zeit. Ich glaube hier wird nach dem Verfahren: "Die Hoffnung stirbt zuletzt!" gehandelt. Lasst den Murks in den Regalen der Händler, denn nur die haben die Möglichkeit in gewissen Umfang auf die Firma einzuwirken (z.B. das nichts mehr bestellt oder das Sortiment komplett aus dem hauseigenen Programm genommen wird).

Ich glaube aber als "Pessimist" dieser Thread wird noch um ein paar Seiten anwachsen, jeder dönnst sich hier aus, aber ändern wird sich gar nichts. Gott sei Dank bin ich nicht auf Modelle aus diesem Hause angewiesen, so dass ich das hier mit einem gewissen Gleichmut (oder Unverständnis) weiter verfolgen werde. :mrgreen:

Gruß
Dirk

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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 26.05.2011, 16:37 
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Tobias Voss hat geschrieben:
Ich denke nur an diverse Sondermodelle nach Hamburger, Berliner oder Dortmunder Vorbild, wo eigentlich ausser dem Kennzeichen nichts gestimmt hat, die Modelle aber dennoch binnen weniger Tage ausverkauft waren ... So lange man aus einem WAS-Koffer einen GSF- oder Fahrtec-Koffer machen kann und man die Modelle verkauft bekommt ist doch aus der Blickrichtung der Firma ja alles perfekt.

Sondermodelle mit inzwischen sehr kleinen Auflagen mögen noch die Ausnahme sein. Ich möchte aber nicht wissen, was noch alles im "Zwischenlager Handel" an Serienvarianten unverkäuflich liegt, insbesondere an Varianten Dekon P...
Ich persönlich kaufe keine Modelle, die ich für minderwertig halte. Das ist beispielsweise beim Dekon P - die Kabine wäre ja universell verwendbar - durchaus schade, zumal keiner die Kabine in Großserie noch einmal anfassen wird. Für den Modellbau bleibt da nur das gelungene Kleinserienteil von Merlau

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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 26.05.2011, 17:02 
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Und nun kühlen wir uns mal auf normale Betriebstemperaturen herunter und beenden diese Grundsatzdiskussion über mangelnde Vorbildtreue/-nähe auch wieder! Das Thema haben wir nämlich bereits mehrfach bis zum Abwinken bei jedem anderen Hersteller durchgekaut - und es hat mit der Qualität bei Rietze-Modellen nur wenig bis gar nichts zu tun! :|

Außerdem ist es bestimmt nicht Sinn und Zweck dieses Threads, der Fa. Rietze aufzuzeigen wie sie theoretisch ihre Produktionsprozesse optimieren könnte - zumal die Herrschaften das ohnehin nicht interessiert. Dann doch lieber die Community vor Fehlkäufen und konkreten Mängeln an den kleinen, roten Autochen warnen! :wink:

Ich habe gesprochen! 8)

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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 26.05.2011, 18:33 
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Jürgen Mischur hat geschrieben:
Wenn Du das Modell im Einzelhandel gekauft hast, dann ist der Händler Dein Ansprechpartner.

Wenn Du es im Onlineshop von Rietze geordert hast - wovon ich mal ausgehe -, dann gilt § 312b des BGB über Fernabsatzverträge (vormals Fernabsatzgesetz) zusammen mit dem Widerrufsrecht in § 355: Danach kannst Du ohne Angabe von Gründen die Ware innerhalb von 14 Tagen zurückgeben!
Vielen Dank für die Hilfestellung. Ich hab online bei einem kleineren Autoladen aus dem westlichen Niedersachsen geordert und gekauft... der ja herzlich wenig dafür kann, oder?! Ist jetzt dieser mein Ansprechpartner?

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Grüße aus Fallersleben (Stadt Wolfsburg)
der Thorsten


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 26.05.2011, 18:43 
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Zitat:
Ist jetzt dieser mein Ansprechpartner?
Yes! Und zwar ausschließlich! Auch für "kleine" Internetanbieter gelten gleiche Rechte und Pflichten.

Natürlich kann er nix dafür, wenn Rietze mängelbehaftete Ware liefert - aber da geht es den Online-Händlern wie ihren Kollegen mit konventionellem Ladengeschäft.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 27.05.2011, 14:11 
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Danke für die Hilfe in Form einer Rechtsberatung. Ich werde Kontakt nach Osnabrück aufnehmen (müssen).

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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 06.08.2011, 16:08 
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Hallo,

Habe vorgestern das Modell der Augsburg" Iveco Magirus DLK erhalten.
Vorerst ein schönes Modell, jedoch bei genaueren hingucken, was ist das DAS ?

Der Druck des blauen Zierstreifens ist sowas von schlecht, deckt im Bereich der Geräteräume nicht ab, und der Schriftzug auf dem Blauen Streifen " Berufsfeuerwehr " ist kaum lesbar, auch nicht mit Lupe.

Naja, vielleicht habe ich ein Modell erwischt wo ein Fehler vorliegt und habe ein mail direkt an Rietze versendet.
Siehe da, am nächsten morgen, also gestern, Antwort der Firma Rietze...........

Sehr geehrter Herr Schönleitner,

vielen Dank für Ihre email. Bedingt durch die Rillen in den Rollos ist es leider nicht möglich komplett in die Rillen die Druckfarbe mit dem Tampon aufzubringen. Graphisch dargestellt wie in unserem Neuheitenblatt kann man natürlich in einer Datei am PC sämtliche Flächen etc korrekt gestalten, aber in der Praxis am Modell kann es eben hin und wieder zu Schwierigkeiten kommen. Eine Ausbesserung oder Nachbearbeitung ist leider nicht möglich.

Wir wünschen weiterhin viel Spaß bei Ihrem Hobby und hoffen auf Ihr Verständnis. :( :evil:

Irgendwie frag ich mich warum andere Hersteller hier eine bessere Qualität bringen, und 2. bei 25,99€ für das Modell sollte man doch erstklassige Qualität vorhanden sein.

ODER IRRE Ich mich ?? :evil: :evil: :evil:

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Modelle werden nicht gebaut, sie werden erschaffen !!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 07.08.2011, 00:48 
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Der Fehlerhafte Druck an den Rolläden kann daher kommen, dass die Sicken zu groß sind. Hei Herpa sind die Sicken schön klein, da fällt das nicht auf. Wiking wiederum liefert ein schönes Negativ-Beispiel in Form der Magirus-Modelle ab, wo die Rolläden am ehesten mit 10er-Kanthölzern zu vergleichen sind. Da ist der Druck auch nicht in den Sicken. Lange Rede, kurzer Sinn: Je kleiner die Sicken sind, desto weniger Farbe wird benötigt. Es ist also nicht viel Farbe da, die verlaufen kann. Wenn die Sicken aber groß sind, braucht der Hersteller mehr Farbe. Je mehr Farbe der Hersteller braucht, desto mehr kann verlaufen. Und um den Ausschuss möglichst gering zu halten, nimmt man bei Rietze scheinbar etwas weniger Farbe.

Woher der unscharfe Druck kommt, kann ich mir nicht erklären. War aber bei meinen Rettmobil-Sondermodellen zum Teil auch so.

Gruß,
Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 07.08.2011, 11:26 
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Hallo,
zum Thema Bedruckung eine kleinigkeit zu sagen. Beim Tampondruckverfahren ist es gar nicht möglich das Farbe verlaufen kann selbst wenn man mehr Farbe nehmen würde. Der Tampon nimmt immer nur soviel Farbe vom Klischee auf wie die Tiefe vom Klischee ist.
Größere Vertiefungen mit Farbe "zufüllen" ist beim Tampondruck nicht möglich.

Wegen der Unschärfe im Druck kann ich jetzt mal nichts sagen da gibt es mehrere Gründe, dafür müsste ich den Druck mal sehen.

Gruß Jens

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Mal lackiert, mal nicht lackiert!!

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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 06.09.2011, 18:52 
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so liebe Leute,

auch wenn ich dieses leidige Thema nicht weiter anheizen will, so möchte ich aber warnen.
Bisher gab es von Rietze nur Aufbauten, an denen man die Jalousien entnehmen konnte, sprich die Einsätze waren herausnehmbar, abgesehen von den neuen Drehleitern.
Doch jetzt die böse Überraschung. Rietze Nr. 61160
Hier ist nichts mehr herausnehmbar, alles nur noch geprägt,ein großer Klotz. Mir war das bisher nicht bekannt.

Bild Bild Bild

Also als Basis zum Umbauen lieber ältere Modelle beschaffen, bei denen sich alles noch abbauen lässt.
Ich fürchte das das bei dem Modell nur der Anfang war...
Viele Grüße Oliver


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 06.09.2011, 19:02 
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Ist Rietze etwa nach Lüdenscheid umgezogen? :mrgreen:

Oliver hat geschrieben:
Also als Basis zum Umbauen lieber ältere Modelle beschaffen, bei denen sich alles noch abbauen lässt.
Gibt zum Glück noch genug am Markt, bei deren Variantenanzahl und den z.T. erreichten Auflagen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 06.09.2011, 19:03 
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Oh nein :shock: :shock: :shock:
Jetzt macht Rietze auch noch einen auf Wiking... Danke Oliver für die Info

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 Betreff des Beitrags: Re: Rietze und sein(e) Qualitätsproblem(e)
BeitragVerfasst: 06.09.2011, 19:26 
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Beiträge: 17869
Es gibt Dinge, die muss ich nicht verstehen.... :roll:

Bin natürlich gleich ans Regal gestürzt, um bei meinem langen Schlingmann-Aufbau nachzusehen, ob das da auch der Fall ist!

Und siehe da, z.B. beim MAN-HLF der FF Winterberg (Nr. 61184) sind die Rolläden noch einzeln eingesetzt! :D Warum man im Hause Rietze die Form nun geändert hat, wird wohl bei der Öffentlichkeitsarbeit ein ewiges Geheimnis bleiben! :?

Aber was reg' ich mich auf: Solange die Autos bei Rietze hellrot statt feuerrot sind, kann es mir völlig wurscht sein! :mrgreen:

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