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 Betreff des Beitrags: Mercedes-Benz G von Busch
BeitragVerfasst: 30.12.2016, 22:11 
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Zusammen mit Mo87 veranstaltet Busch wieder eine Benefizauktion: Zu ersteigern gibt es diesmal je eine(n)

      Mercedes-Benz G-Klasse (W463), Baujahr 1990 und Baujahr 2008 :shock:

Infos dazu:
https://www.facebook.com/busch.model/po ... 46887665:0
http://www.mo87.de/?n8971

So gehört sich das: Das alte Jahr ist noch nicht 'rum und schon wird einem wieder mit Formneuheiten der Mund wässrig gemacht! 8)

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BeitragVerfasst: 31.12.2016, 09:13 
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Hallo,

auf dieses Modell warten wir doch alle schon seeeehr lange. Danke Busch!
Das neue Jahr fängt ja mit sehr guten Nachrichten an.
Nur der Geldbeutel freut sich mal wieder nicht.
Es wird also wieder ein teures Jahr. :wink:

Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Viele Grüße von der Ostsee

Michael

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BeitragVerfasst: 28.01.2017, 10:05 
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Der MB G von Busch kommt noch im Februar "direkt nach der Spielwarenmesse" in einer Feuerwehr-Version in den Handel! Ich frrrrreu mich! :D

Mo87 hat geschrieben:

Gruß, Jürgen 8)

PS: Ein optisch gelungenes Vorbild wäre z.B. der ELW/KDOW/MZF (oder wie auch immer :wink: ) der FF Taufkirchen
-> http://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrze ... rchen_1001
-> http://www.fftaufkirchen.de/feuerwehr/9 ... -11-1.html

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BeitragVerfasst: 28.01.2017, 12:28 
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Hmmm *sabber*, je nachdem, was Busch für den haben möchte, könnte ich tatsächlich noch mal schwach werden (soll es ja auch vom alten Trachtenverein Grün/Weiß raus kommen ^^). 8)

Aber die beiden "Mustervorbilder" sind für Dich nicht geeignet, werter Herr Mischur, dafür müssten die Löcher des Busch-Balkens geschlossen werden, das wird ohne Lackierung recht knifflig. :P Wenn man einen Gießast desselben Kunststoffs hätte, ginge das zumindest ansatzweise, dann könnte die Dachkennung zum Verdecken reichen. ;-)
(Jaaa, ich weiß, es gäbe noch genug andere Vorbilder und Möglichkeiten... ^^ )

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Viele Grüße -
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Spielwarenmesse 2017
BeitragVerfasst: 28.01.2017, 12:59 
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Hallo,

anstatt auf die Verwirklichung der beiden - durchaus attraktiven - Mustervorbilder zu warten, kann Jürgen doch einfach das für Februar angekündigte neutrale Feuerwehrmodell für die Branddirektion Nordstadt verwenden. Ich warte/hoffe dann mal auf die Umsetzung dieses Vorbildes http://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/54741/Florian_Muenchen_03 Das vor einiger Zeit erschienene Sondermodell auf Wikingbasis hat mich nicht überzeugt.

Gruß Ulrich

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Die Feuerwehr Hameln im Modell


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BeitragVerfasst: 28.01.2017, 14:12 
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Wiederum schöne Neuigkeiten!

Kann mich einer der "Karosseriebauspezialisten" darüber aufklären, ob sich aus dem Busch-G-Modell (unter Austausch der Frontpartie und der Räder) auch die frühe Baureihe (1979-1990) korrekt verwirklichen lässt?

Danke und schönes Wochenende
Alex

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BeitragVerfasst: 29.01.2017, 16:08 
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Moin zusammen,
das Erscheinen von Modellen, hier speziell des MB G-Modells, in Großserie sowie in adäquater sowie zeitgemäßer Qualität und Ausführung ist natürlich immer toll.
Jürgen Mischur hat geschrieben:
Der MB G von Busch kommt noch im Februar "direkt nach der Spielwarenmesse" in einer Feuerwehr-Version in den Handel! Ich frrrrreu mich! :D
Den Sammler und Nicht-Lackierer mag es freuen. Leider bleibt mal wieder ein Kleinserienhersteller auf der Strecke und es tut mir für Christoph Fink sehr leid, der mit HCF-Modellbau einen sehr ansprechenden Umbausatz für eine moderne G-Variante auf dem Markt hat, welcher qualitativ und detailmäßig seines Gleichen suchen dürfte. Ich jedenfalls werde sein Modell bestimmt nochmal bauen. Vielleicht findet aber auch ein Sammlermodell aus dem Hause Busch den Weg zu mir.
Ulrich Niehoff hat geschrieben:
Das vor einiger Zeit erschienene Sondermodell auf Wikingbasis hat mich nicht überzeugt.
Was auch nicht verwunderlich sein dürfte, da zwischen Vorbild und Modellvariante doch einige Entwicklungsjahre liegen. Hier sind immer wieder riesen Kompromisse anzufinden und der Wiking-G doch (m.W.) aus dem Jahre 1980 stammt. Aber sind wir mal ehrlich, waren wir seinerzeit nicht alle froh, dass Wiking das Modell rausgebracht hat?

Nun aber schluss mit Off-Topic. Euch noch einen schönen Rest-Sonntag

Grüße, Thomas

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Gebaut wird, was gefällt!!!


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BeitragVerfasst: 29.01.2017, 17:20 
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http://www.busch-model.com/transfer/201701/qrz/2017-news.pdf

Busch 2017 Neuheiten.

u.a. mit der MB G Feuerwehr aber auch THW, Notarzt und Polizei

und viele mehr :wink:

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MfG

Gerard


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BeitragVerfasst: 22.02.2017, 19:40 
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Mit dem Busch-Modell lässt sich ja nun eine weitere meiner 100.000 offenen Baustellen weiterführen - der alte VRW 2 aus Frankfurt (http://www.nordstadt-forum.info/viewtopic.php?f=162&t=5985)! :idea:

Lässt sich denn die Frontpartie resp. der Grill bei Busch leicht gegen die frühe Herpa-Form tauschen? Oder heißt es dafür "zersägen statt zerlegen"? :?

Danke,
Alex

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BeitragVerfasst: 22.02.2017, 19:58 
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Hallo Andreas,

leider ist bei Busch nur der Grill ein eingestecktes Bauteil. Bei den alten Modellen von Herpa konnte ja die komplette "Front" entnommen werden. Wenn Du die beiden Modelle kombinieren möchtest, so musst Du leider sägen :(

Gruß Johannes

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Viele Grüße aus dem schönen Mittelhessen


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BeitragVerfasst: 22.02.2017, 22:57 
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Alex Glawe hat geschrieben:
Lässt sich denn die Frontpartie resp. der Grill bei Busch leicht gegen die frühe Herpa-Form tauschen? Oder heißt es dafür "zersägen statt zerlegen"?


Wenn schon, denn schon:

der Frankfurter G stellt die Baureihe W460, also den Ur-G dar. Das Fahrzeug von Busch ist ein W463, hat also auch die Charakteristika vom W461 (herpa) und somit die breite Spur mit den verbreiterten Kunststoff-Kotflügel. Außerdem liegt der Tankdeckel vorbildgerecht hinter einer Klappe im hinteren rechten Kotflügel. Der Frankfurter G hatte diesen offen an der Rückwand.

Möchtest Du einen vorbildgerechten Frankfurter, resp. W460 bauen, würde ich Dir die alte (!) Wiking Basis empfehlen. Die Behauptung, dass das Modell im Maßstab 1/90 gehalten ist, stimmt schlichtweg nicht! Der Radstand des Wiking G entspricht 1/87 und die Karosserie ist sogar etwas länger als der W463 von Busch! :shock: Im Gegenteil: ich stelle sogar die These auf, dass der herpa G zu groß ist, mindestens die Bereifung.
Der einzige, kleine Nachteil am Wikinger ist die etwas zu hohe Kontur des Daches. Kann man meiner Meinung nach aber vernachlässigen, zumal es kein blödes Schiebedach hat.

Schau mal hier! Ich habe schon etliche W460 in der Kombination Wiking/herpa gebaut. Ich finde die ziemlich stimmig.

Noch zum Busch G: ein tolles Modell in wunderschöner Oberflächengüte. Ein paar Dinge sind, na ja (z.B. das Reserverad), aber das mit den Scheibenwischern geht gar nicht. Zumal bei allen meinen weißen G´s die Reifen für die Felgen zu groß sind. Und von den "Baujahrvarianten" mit orangenen Blinkern und dem Kühlergrill mal ganz zu schweigen. Da hat es Busch sich ziemlich einfach gemacht.

Es wird von mir mit Sicherheit nicht nur einen W463 auf Busch Basis geben.

Gruß

Christoph

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(paramedix, BF Bad Schwabenburg)

www.hcf-modellbau.de


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 Betreff des Beitrags: Re:
BeitragVerfasst: 08.03.2017, 15:52 
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Christoph Fink hat geschrieben:
Möchtest Du einen vorbildgerechten Frankfurter, resp. W460 bauen, würde ich Dir die alte (!) Wiking Basis empfehlen.
Klasse! Vielen Dank, Christoph - das ist sehr hilfreich - und genau die Antwort auf die Frage, die mich ja schon im Januar umtrieb (s.o.)! Die Teile von Wiking und Herpa habe ich nämlich bereits seit geraumer Zeit hier liegen - daher kann ich mir das Busch-Modell (zumindest für dieses Projekt) sparen!

Christoph Fink hat geschrieben:
Schau mal hier! Ich habe schon etliche W460 in der Kombination Wiking/herpa gebaut. Ich finde die ziemlich stimmig.
Beim Betrachten Deines tollen VRW (und von Jürgens Vor-Bildern!) entstand ja seinerzeit überhaupt erst meine Idee, den VRW der FW Burgstr. nachzubauen... :D :idea: :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes-Benz G von Busch
BeitragVerfasst: 03.10.2017, 11:16 
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Leider sind die leuchtroten Flächen extrem matt ausgefallen, was meiner Meinung nach nicht allzu schön - jedenfalls nicht sehr vorbildgerecht - wirkt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes-Benz G von Busch
BeitragVerfasst: 03.10.2017, 11:35 
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Moin, Thorsten! Lange nichts gehört von Dir! :D

Zitat:
Leider sind die leuchtroten Flächen extrem matt ausgefallen
Mal ganz davon abgesehen, dass das eigentlich die Aufgabe des Herstellers gewesen wäre:
Würden denn ein vorsichtiges Zerlegen und eine Schicht Klarlack evtl. Abhilfe schaffen? Das sollte sich doch bewerkstelligen lassen! :wink:

Gruß, Jürgen 8)

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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes-Benz G von Busch
BeitragVerfasst: 03.10.2017, 13:39 
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Tagesleuchtfarben sind nun mal - warum auch immer - ganz offensichtlich deutlich gröber pigmentiert als andere Farbtöne. Ist bei Wiking auch nicht anders. Wobei dort die Farbe sogar noch ziemlich feinkörnig ist, ich habe eine von Elita, die wirkt nach dem Trocknen rauer als 1200 Nassschleifpapier. :mrgreen:
Eine satte Schicht Klarlack spendieren die Modellhersteller offenbar nur Metallic-Lackierungen, weitere Drucke kommen dann wieder auf dem Klarlack (siehe z.B. silberne Einsatzfahrzeuge). Erst bedrucken und dann klar lackieren ist offensichtlich nicht drin - allein die Hersteller könnten das begründen.
Da hilft halt nur Jürgens Hinweis: Selbst ist der Modellbauer! Bei weißen Grundmodellen, insbesondere von Busch (und Wiking) würde ich so oder so eine satte Schicht Klarlack empfehlen, am besten einen mit gutem UV-Schutz! :P

Mich stört bei solchen Bedruckungen (Schablonenlackierungen?) eher das Nichtbeachten gewisser "Gesetzmäßigkeiten" bei folierten Farbflächen, man vergleiche hierzu https://www.automobil-produktion.de/fil ... euge-4.jpg . Das mögen manche als kleinlich ansehen und mir ist klar, dass das nicht einfach umzusetzen ist, die Optik ist aber nun mal durch die (in aller Regel) sichtbaren Kanten eine ganz andere. An den Türrillen könnte man vielleicht noch was wegkratzen, wobei das wiederum die Vergilbung an diesen Kratzstellen nur beschleunigt. Wiking z.B. hatte aber bei vielen NEFs zudem auch den weißen Streifen auf den Motorhauben übergangen, den man gerade bei VW drauf hat. Erst ab dem Passat B7 wurde Wiking einsichtig... Aber gut, das geht jetzt in Richtung OT.

Auf jeden Fall sind Tagesleuchtfarben so gut wie immer bei H0 Modellen in irgendeiner Weise problematisch. Immerhin dürfen wir ja froh sein, wenn der Farbton gut getroffen wird! :wink: :D

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Viele Grüße -
Ralf


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