Aktuelle Zeit: 28.04.2024, 04:17

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 36 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Rosenbauer auf der Interschutz 2015
BeitragVerfasst: 07.06.2015, 22:05 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 20.04.2007, 17:10
Beiträge: 17887
Rosenbauer hat geschrieben:
Hydraulische Hubrettungsbühne für Werk- und kommunale Feuerwehren

Vollautomatische Bühne mit 42 m Arbeitshöhe
Geräumiger Rettungskorb mit 550 kg Nutzlast
Leistungsstarke Löschtechnik integrierbar


Rosenbauer produziert in Karlsruhe neben Drehleitern eine komplette Baureihe von hydraulischen, vollautomatischen Hubrettungsbühnen. Die Fahrzeuge zeichnen sich durch hohe Leistung, technische Zuverlässigkeit und optimale Bedienbarkeit aus. Sie werden in Arbeitshöhen von 32 bis 90 m gefertigt, verfügen über Rettungskörbe mit hohen Nutzlasten und eignen sich mit Korbwerfer, Einbaulöschtechnik und Löschmitteltanks für den kommunalen und den industriellen Brandeinsatz. Der Armsatz ist wie bei jedem Rosenbauer Hubrettungsgerät mit Hochleistungshydraulik ausgestattet, die ein schnelles und sicheres Arbeiten im Höheneinsatz gewährleistet.

B42 CAN-Bus
Die B42 verfügt über eine CAN Bus Steuerung der neuesten Generation. Ausladungswerte, Abstützbreite, Bodenaufstandsdruck, Korb- und Restlasten werden permanent erfasst, um nur die Ausladung freizugeben, die ein sicheres und präzises Arbeiten erlaubt. Darüber hinaus lassen sich über die Elektronik und das Rosenbauer Diagnosetool service4fire die Maschinenzustände und Einsatzdaten permanent erfassen, dadurch kann man online ein komplettes Fahrzeuglogbuch führen sowie den Kundendienst aus der Ferne unterstützen. Die Bedienung des Hubrettungsgerätes wird durch Steuerungsfunktionen wie ARF, TMS oder VRS erleichtert. ARF ist die automatische Rückholfunktion des Rettungskorbes, wichtig vor allem dann, wenn dieser über Dächer hinweg abgeneigt wurde und vom Hauptbedienstand nicht mehr sichtbar ist. TMS (Target Memory System) erlaubt verschiedene Korbpositionen zu speichern und automatisch wieder anzufahren. Ein Manöver, das einmal ausgeführt und aufgezeichnet wurde, kann beliebig oft wiederholt werden. VRS ist ein vertikales Rettungssystem, um Personen/Gegenstände senkrecht aus Schächten retten zu können.

Herausragende Performance
Der Hauptarm der B42 ist dreifach teleskopierbar (vier Segmente) und wird über zwei starke Hydraulikzylinder aufgerichtet. Der Korbarm ist einteilig und erlaubt den Rettungskorb vertikal um 180° zu bewegen und so gezielt an der hinteren Seite eines Gebäudes abzusenken. Die maximale Arbeitshöhe beträgt 42 m, der Korbboden befindet sich dabei auf einer Höhe von 40 m. Sicheren Stand erhält die B42 über die stufenlos ausfahrbare Waagrecht-Senkrecht-Abstützung bis 5,50 m mit Bodenaufstandsüberwachung. Sie erreicht dadurch eine Ausladung von 22 m bei einer Korblast von rund 550 kg. Der Rettungskorb verfügt über drei aufrecht begehbare Einstiege an Front- und Rückseite mit Abklapp-Plattform vorne, über die Personen im Rollstuhl sicher gerettet werden können. Zum Heben und Transportieren schwerer Lasten sind am Hauptarm zwei Lastösen angebracht: eine am untersten Teil mit einer Hubkraft von 2.000 kg, eine am obersten Teil mit einer Hubkraft von 1.000 kg (bei 15 m Ausfahrlänge), die beide über ein eigenes Kranprogramm gesteuert werden.

Bereit für jeden Einsatz
Die B42 verfügt über eine elektrische Stromhochführung in den Korb (24/230/400V), verbunden mit einem am Drehgestell gehalterten Rosenbauer Stromerzeuger RS14 Super Silent. Darüber hinaus ist sie mit einer teleskopierbaren Wasserhochführung ausgestattet (Telescopic Waterway), die den Werfer am Korb mit bis zu 4.800 l/min Wasser/Löschmittel versorgt. Dieser kann sowohl aus dem Korb als auch über den Hauptbedienstand gesteuert werden. Frontblitzer, Rundumkennleuchten, Umfeld- und Geräteraumbeleuchtung sowie die Strahler an der Korbfront sind in LED Technik ausgeführt, an den Außenspiegeln befinden sich Halogen-Rückfahrscheinwerfer, im Fahrzeugheck eine Rückfahrkamera. Sechs Geräteräume sind angebaut, in die bei Bedarf eine komplette Fahrzeuglöschtechnik mit Einbaupumpe, Schaumzumischsystem und Löschmitteltank eingebaut werden können. Damit ist die B42 für jede Art von Feuerwehreinsatz gerüstet.

Bild Bild Bild
© Rosenbauer International AG, A-4060 Leonding

Rosenbauer hat geschrieben:
vollautomatische, hydraulische Bühne
auf MB Antos 2543, 6x2 mit Nachlauflenkachse
Fahrerhaus mit niedrigem Dach
428 PS (315 kW), Euro-6
vierteiliger Hauptarm, einteiliger Korbarm
Arbeitshöhe: 42 m
Korb-Nutzlast: 550 kg (5 Personen)
Waagrecht-Senkrecht-Abstützung mit 5,5 m Stützbreite
Gesamtgewicht: 26,0 t
L x B x H: 10,50 x 2,55 x 3,75 m

_________________
"We do not quit playing because we grow old, we grow old because we quit playing."


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Rosenbauer auf der Interschutz 2015
BeitragVerfasst: 07.06.2015, 22:18 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 20.04.2007, 17:10
Beiträge: 17887
Rosenbauer hat geschrieben:
Die neue L64 aus dem Rosenbauer Konzern

Vollautomatische Drehleiter mit 64 m Arbeitshöhe
Schneller Rettungslift für drei Personen
Neuer Rettungskorb mit 300 kg Korblast


Die neue Hochdrehleiter von Rosenbauer erreicht nunmehr eine Arbeitshöhe von 64 Meter. Mit einer Fahrstuhlkapazität von drei Personen und einer Korblast von 300 kg ist die L64 auch hinsichtlich Rettungskapazität eine Klasse für sich. Vier Personen können sich gleichzeitig im Freistand am Gerät aufhalten, einer im Korb und drei im Lift. Innerhalb von zwölf Minuten können 18 Personen in Sicherheit gebracht werden. Darüber hinaus kann die L64 mit Einbaupumpe, Wasserhochführung und Korbwerfer für den Löscheinsatz ausgestattet werden.

Leitersatz Metz Technology

Herzstück der L64 ist der sechsteilige Leitersatz mit Hochleistungshydraulik für den vollautomatischen Betrieb. Alle drei Hauptbewegungen, Aufrichten/Absenken, Ausfahren/Einziehen und Drehen, werden gemäß EN14043 gleichzeitig ausgeführt, lassen sich aber auch sequentiell steuern. Zwei in ihrer Leistung optimierte und doppelt wirkende, hydraulische Hebezylinder richten den Leitersatz auf bis zu 75 ° auf, die einzelnen Segmente werden teleskopisch ausgefahren, bis die Arbeitshöhe von 64 m erreicht ist. In jeder Position lässt sich der Leitersatz um 360 ° drehen, ausgenommen von den geometrischen Limits, die durch Kabine und Stützen vorgegeben sind. Darüber hinaus wird die L64 in jedem Aufrichtewinkel automatisch einnivelliert, sodass die Leitersprossen auch horizontal stehen, wenn das Fahrzeug leicht schräg steht (automatischer Terrainausgleich). Zusammen mit der Abstützung können Schräglagen bis 10 ° ausgeglichen werden. Der sechsteilige Leitersatz besteht aus pulverbeschichtetem Feinkornstahl und wird in robuster Kasten-Knotenbauweise nach Metz Technology gefertigt. Sie sorgt für eine gleichmäßig verteilte Krafteinleitung in die Ober- und Untergurte und eine hohe Torsionssteifigkeit des gesamten Leitersatzes. Die hermetisch verschlossene Verschweißung schützt das Innere des Leitersatzes zuverlässig gegen Korrosion.

Elektronische Überwachung

Größtmögliche Betriebssicherheit gewährleistet das elektronische Lastmesssystem. Es ermittelt automatisch unter Berücksichtigung der Stützposition den jeweils optimalen Bereich, in dem die L64 sicher bewegt werden kann. Über das Lastmesssystem werden alle auf Leitersatz und Rettungskorb einwirkenden Kräfte wie Drehanstöße, Torsion und jene, die durch eine Wasserabgabe über den Korbwerfer verursacht werden, erfasst. Selbst in extremen Einsatzsituationen sorgt das System zuverlässig für sicheren Betrieb.

Waagrecht-Senkrecht-Abstützung
Sicheren Stand gewährleistet die hydraulische Waagrecht-Senkrecht-Abstützung: vier definierte Stützpunkte mit statisch festem und eindeutigem Bodenkontakt. Jede einzelne Stütze kann individuell an das Gelände bzw. die Straßenbeschaffenheit angepasst und sowohl horizontal als auch vertikal stufenlos eingestellt werden. Eine millimetergenaue Stützbreitenerfassung sorgt in jeder Einsatzsituation dafür, dass immer die optimale Ausladung zur Verfügung steht.

Schneller Rettungslift

Die L64 verfügt wie jede Hochdrehleiter nach Metz Technology (L39, L44, L56, L62) über einen eigenen Rettungsfahrstuhl. Dieser bewegt sich auf Liftschienen entlang der Außenseite des Leiterparks, der Zu- und Abgang ist in jeder Position und Höhe des Leiterparks möglich. Der Lift muss also nicht bis zum Boden fahren, um gerettete Personen aussteigen zu lassen. Zum Einsatz kommt der Rettungsfahrstuhl ab einem Aufrichtewinkel von 40 °, mit einer Geschwindigkeit von 1,4 m/sec fährt er voll besetzt von der Leiterspitze bis zum Leiterfuß. Drei Personen können mit dem Lift befördert werden, somit innerhalb von zwölf Minuten 18 Personen evakuiert und am Boden in Sicherheit gebracht werden.

Neuer Rettungskorb
Die neue L64 ist mit dem ebenfalls neuentwickelten Rettungskorb HR-300 MF mit einer Nutzlast von 300 kg ausgestattet. Er bietet drei Einstiege an der Front und einen in der Korbrückwand, über den man auch den Fahrstuhl betritt. Die vordere Multifunktionssäule lässt sich entnehmen, die Vorderfront komplett öffnen, wodurch der Korb über die ganze Breite barrierefrei zugänglich wird. Krankentragen und Rollstühle werden zur sicheren Beförderung am Korbboden fixiert. Für eine optimale Beleuchtung von Korb und Einsatzstelle sorgen blendfrei in den Korbboden integrierte LED-Leuchten und -Scheinwerfer. Die Scheinwerfer sind so stark, dass der Korb die Funktion eines Lichtmastes übernehmen kann.

Integrierte Löschtechnik

Um für den Brandeinsatz gerüstet zu sein, kann die L64 mit Einbaupumpe, Löschmitteltank, Schnellangriffshaspel und Wasserhochführung ausgestattet werden. Der Korb besitzt eine Halterung für einen fernsteuerbaren Werfer, die Wasserführung ist fix in die Korbstruktur integriert, zum Selbstschutz sind im Boden Frontsprühdüsen eingebaut.

Unterstützende Funktionen
Durch Steuerungsfunktionen wie VRS oder TMS wird der Maschinist bei der Bedienung der L64 aktiv unterstützt, über service4fire sind alle Steuerungsinformationen jederzeit abruf- und einsehbar. VRS ist ein vertikales Rettungssystem, um Personen/Gegenstände senkrecht aus Schächten rettet zu können. TMS (Target Memory System) erlaubt verschiedene Korbpositionen zu speichern und automatisch wieder anzufahren. Ein Manöver, das einmal ausgeführt und aufgezeichnet wurde, kann beliebig oft wiederholt werden. service4fire zeichnet alle Statusinformationen aus dem CAN-Bus-System auf, wertet sie aus und stellt sie dem Betreiber bzw. zur Ferndiagnose online zur Verfügung.

Bild Bild Bild Bild
© Rosenbauer International AG, A-4060 Leonding

Rosenbauer hat geschrieben:
vollautomatische, hydraulische Drehleiter
auf MB Actros 2641 / MAN TGS 33.360, 6x4
sechsteiliger Leitersatz Metz Technology
Arbeitshöhe: 64 m
Ausladung 1-Mann-Grenze mit Korb: 20,0 m
Korblast: 300 kg (3 Personen)
Fahrstuhltragkraft: 3 Personen
Fahrstuhlgeschwindigkeit: 1,4 m/sec.
Waagrecht-Senkrecht-Abstützung mit 5,7 m Stützbreite
Gesamtgewicht: 28,0 t
L x B x H: 13,2 x 2,5 x 4,0 m

_________________
"We do not quit playing because we grow old, we grow old because we quit playing."


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Rosenbauer auf der Interschutz 2015
BeitragVerfasst: 08.06.2015, 09:02 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 20.04.2007, 17:10
Beiträge: 17887
Rosenbauer hat geschrieben:
Rettungskorb HR-500 MF mit optimierter Nutzlast

500 kg Korblast ohne Einschränkung bei der Ausladung
Entnehmbare Multifunktionssäule und neue Rollstuhlrampe
Integrierte Wasserführung, LED mit Lichtmastfunktion


Der neue Rettungskorb HR-500 MF erhöht die Rettungskapazitäten der Feuerwehren. Die herausragende Neuerung ist die von 450 kg auf 500 kg gesteigerte Nutzlast für Drehleitern bis 32 m Rettungshöhe, ohne dass dabei Zugeständnisse an die Ausladung gemacht werden mussten. Die optimierte Korblast ermöglicht den normgerechten Transport von bis zu fünf Personen, bislang unerreicht im Höhenrettungseinsatz. Darüber hinaus wurde der Korb für die Rettung von gehbehinderten und/oder bettlägerigen Patienten mit hohem Körpergewicht optimiert. Diese können nun auch im Rollstuhl oder auf Schwerlasttrage sicher im Korb transportiert werden.

Innovatives Einstiegskonzept

Nach wie vor sind es vier Zugänge, über die der Korb betreten werden kann: drei Einstiege an der Front und einer in der Korbrückwand, alle mit aufklappbarer Reling ausgestattet. Neu ist, dass die vordere Front nun über die gesamte Korbbreite geöffnet werden kann. Der mit Klappleiter ausgestattete Haupteinstieg ist als Multifunktionssäule ausgeführt und lässt sich in einem Stück entnehmen. Werden dann noch die beiden, links und rechts davon befindlichen Türen eingeklappt, ist die komplette Vorderfront offen und der Korb über die ganze Breite barrierefrei zugänglich. Das ist vor allem bei Rettungsaktionen mit Schwerlast-Krankentrage oder Rollstuhl von Vorteil.

Rettung liegender Patienten
Die Schwerlast-Krankentrage kann jetzt auf dem Korbboden aufgesteckt werden. Damit ist es erstmals mit Drehleitern möglich, Patienten liegend aus Dachgauben oder Dachfenstern zu retten. Ein weiterer Vorteil für die tägliche Rettungspraxis ist, dass der Patient während des gesamten Transports von beiden Seiten von den Feuerwehrleuten optimal versorgt werden kann. Außerdem hat er immer ein sehr sicheres Gefühl beim Transport nach unten, denn er sieht links, rechts, hinter und unter sich die stabilen Korbwände bzw. den geschlossenen Korbboden. Es können Schwerlasttragen mit bis zu 300 kg eingesetzt werden. Für die Rollstuhlrettung steht eine eigens entwickelte Rampe zur Verfügung, die zugleich als Rollstuhlträger im Korb fungiert. Der Rollstuhl mit der zu rettenden Person wird auf die Rampe und diese dann in den Korb geschoben, wo sie am Boden fixiert wird.

Bewährte Vorzüge
Wird die Multifunktionssäule eingehängt, dient der im Haupteinstieg integrierte Klappauftritt wie bisher als zusätzliche Einstiegshilfe, zum Beispiel in unebenem Gelände oder beim Übersteigen von Balkonbrüstungen. Durch den hinteren Einstieg kommt man direkt und sicher auf den Leitersatz. Das Bedienpult ist wie gewohnt schwenkbar und macht bei Bedarf Platz zum Ein- und Aussteigen. Die Seitenteile verbreitern sich ab etwa Hüfthöhe nach außen, damit Einsatzkräfte auch mit Atemschutzgeräten am Rücken ausreichend Platz haben.

Neue Features
Der neue Korb HR-500 MF präsentiert sich zudem mit einer Reihe von Detailverbesserungen: Die Wasserführung ist jetzt in die Korbstruktur integriert und von außen nicht mehr sichtbar, die Anschlüsse wurden überarbeitet, der Zufluss optimiert. Für den Werfer gibt es eine eigene Transportstellung (Werfer schwenkt nach innen), dadurch kann er auch während der Fahrt am Korb verbleiben. Falls der Werfer im Einsatz nicht benötigt wird, dafür aber die größtmögliche Ausladung gewünscht ist, wird er einfach abgenommen. Für eine optimale Beleuchtung von Korb und Einsatzstelle sorgen neue, blendfrei in den Korbboden integrierte LED-Scheinwerfer. Sie sind so stark, dass der Korb in 30 Metern Höhe die Funktion eines Lichtmastes übernehmen kann.

Eine Klasse für sich
Der neue Rettungskorb HR-500 MF ist in Funktionalität, Bedienbarkeit, Sicherheit und Raumangebot eine Klasse für sich und wird auf Drehleitern bis 32 m Einsatzhöhe aufgebaut. Für Drehleitern bis 56 m Einsatzhöhe konnte die maximale Zuladung des Korbes von 270 kg auf 450 kg, für Geräte mit bis zu 64 m Einsatzhöhe auf 300 kg gesteigert werden.

Bild Bild Bild Bild Bild
© Rosenbauer International AG, A-4060 Leonding

Rosenbauer hat geschrieben:
Rettungskorb Metz Technology gemäß EN 14043
maximale Zuladung: 500 kg
5 Personen
Bruttobodenfläche / Korbinneren: 1,13 m2
LED-Beleuchtung mit Lichtmastfunktion
Transportstellung für aufsteckbaren Werfer

_________________
"We do not quit playing because we grow old, we grow old because we quit playing."


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Rosenbauer auf der Interschutz 2015
BeitragVerfasst: 08.06.2015, 14:48 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 20.04.2007, 17:10
Beiträge: 17887
Rosenbauer hat geschrieben:
Rosenbauer und Metz Technology

Metz Technology garantiert höchste Qualität und Sicherheit
Metz Aerials in Rosenbauer Karlsruhe umfirmiert
Ein Ansprechpartner für alle deutschen Feuerwehren

Bild

Rosenbauer hat geschrieben:
Rosenbauer stellt sich mit Juni 2015 in Deutschland neu auf. Sämtliche Aktivitäten vom Vertrieb bis zum Service laufen künftig unter einem Dach, dem Rosenbauer Konzern. Feuerwehren haben damit in ganz Deutschland einen Ansprechpartner, egal für welche Bedarfe: Hubrettungsgeräte, Lösch-, Hilfeleistungs- und Spezialfahrzeuge, Löschsysteme, technische und persönliche Ausrüstung, Wartung und Service. Auch mit stationären Brandschutzlösungen ist Rosenbauer in Deutschland tätig. An zwei Standorten in Deutschland produziert Rosenbauer Produkte für Feuerwehren auf der ganzen Welt: in Luckenwalde die kommunalen Fahrzeuge der AT-Baureihe, in Karlsruhe die Hubrettungsgeräte mit Metz Technology. Karlsruhe wird das zentrale Vertriebsbüro für alle Rosenbauer Produkte in Deutschland und serviciert künftig neben Drehleitern und Hubrettungsbühnen alle Fahrzeuge aus dem Rosenbauer Konzern. In Luckenwalde wird das bestehende Serviceangebot um Hubrettungsgeräte erweitert.

Die Marke in der Marke
Seit 171 Jahren werden unter dem Namen Metz Feuerlösch- und Rettungsgeräte hergestellt, die erste Drehleiter verließ 1912 die Produktion in Karlsruhe. Rosenbauer, selbst ein fast 150 hundert Jahre altes Traditionsunternehmen und bis heute im Familienbesitz, hat die Metz Kompetenz für Hubrettungsgeräte nun mit neuer Markenidentität ausgestattet: Jedes Hightech-Produkte aus Karlsruhe trägt ab sofort den Schriftzug „Metz Technology“. Die Metz Aerials GmbH & Co. KG firmiert künftig unter dem Namen Rosenbauer Karlsruhe GmbH & Co. KG.

_________________
"We do not quit playing because we grow old, we grow old because we quit playing."


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Rosenbauer auf der Interschutz 2015
BeitragVerfasst: 08.06.2015, 15:07 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 20.04.2007, 17:10
Beiträge: 17887
So, das war die Interschutz 2015... :wink: ...jedenfalls was die Exponate der Fa. Rosenbauer betrifft!

Das 1:43-Modell des neuen Panthers habe ich hier noch eingestellt - und mir jetzt erst mal 'ne Tasse Kaffee verdient... 8)

Gruß, Jürgen

_________________
"We do not quit playing because we grow old, we grow old because we quit playing."


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Rosenbauer auf der Interschutz 2015
BeitragVerfasst: 08.06.2015, 16:31 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 24.04.2007, 19:15
Beiträge: 1988
:shock: darf auch gerne eine Kanne Kaffee werden :wink:

wenn das so weiter geht kann ich mir die Eierei nach Hannover sparen - TOP INFO-Terminal hier!!!!!

DANKE !

_________________
erst Lackiert und dann zersägt


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Rosenbauer auf der Interschutz 2015
BeitragVerfasst: 08.06.2015, 19:02 
Offline
User
Benutzeravatar

Registriert: 15.01.2009, 09:21
Beiträge: 185
Dann erklärt sich auch die MAN Leiter mit dem Rosenbauer R auf dem großen Geräteraum hinter dem Fahrerhaus, welche am Messe Bahnhof stand...

Gruß Detlev


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Rosenbauer auf der Interschutz 2015
BeitragVerfasst: 08.06.2015, 20:45 
Offline
User
Benutzeravatar

Registriert: 01.09.2008, 15:48
Beiträge: 508
Mensch Jürgen,

ein wahrhaft virtueller Rundgang. Ich dachte, du hättest gar keine Zeit. :mrgreen: Aber wenn du Alles frei Haus geliefert bekommst, ist es doch auch schön.

Arne dankt für die Infos!


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Rosenbauer auf der Interschutz 2015
BeitragVerfasst: 09.06.2015, 12:11 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 20.04.2007, 17:10
Beiträge: 17887
@ Guido & Arne:

Wie bereits erwähnt...
Jürgen Mischur hat geschrieben:
Bitte sehr, gern geschehen! :D
Die Postings sind als Service für alle Daheimgebliebenen gedacht! Also z.B. für mich... :wink: 8)

_________________
"We do not quit playing because we grow old, we grow old because we quit playing."


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Rosenbauer auf der Interschutz 2015
BeitragVerfasst: 11.06.2015, 15:25 
Offline
User
Benutzeravatar

Registriert: 03.11.2007, 17:02
Beiträge: 4394
Hallo Jürgen,

auch wenn ich in Hannover war - auch hier vielen Dank für dein Mühewalten, uns die Informationen zukommen zu lassen! :D

Gruß, Jens


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Aktuelle Rosenbauer-Auslieferungen
BeitragVerfasst: 26.11.2015, 20:31 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 20.04.2007, 17:10
Beiträge: 17887
Rosenbauer hat geschrieben:
Einsatz im Paradies: Keine Insel ist zu klein für einen PANTHER
270.000 Einwohner zählt das Paradies mit seinen 118 Inseln und Atollen, das zwischen Australien und Südamerika mitten im Pazifik liegt. Das Flugzeug ist eines der wichtigsten Transportmittel in Französisch Polynesien. Dementsprechend viel Flugverkehr herrscht auch auf dem internationalen Flughafen „Tahiti Faa’a“. Etwa 1,7 Millionen Passagiere werden pro Jahr abgefertigt. Und selbst an diesem exotischen Ort steht das Flaggschiff von Rosenbauer im Einsatz: Ein PANTHER 6x6 S sorgt für Sicherheit. Für die Betreibergesellschaft sprachen gleich mehrere Punkte für die Anschaffung des PANTHER: Vor allem die hohe Verarbeitungsqualität, die Auswahl beständiger Materialien und die Robustheit des Fahrzeugs haben den Ausschlag zugunsten des Flughafenlöschfahrzeugs von Rosenbauer gegeben.

Herausforderung Salzwasser
Für Fahrzeuge sind die extremen Umweltbedingungen (Salzwasser, Wind, Regen, Sonne, Hitze) eine große Herausforderung. Aufgrund des ständigen Kontakts mit Salzwasser spielt vor allem der Korrosionsschutz eine große Rolle. Hier kommt die herausragende Qualität der von Rosenbauer gebauten Fahrzeuge zu tragen: Der PANTHER 6x6 S besticht durch hochwertige und rostbeständige Materialien wie Aluminium, INOX und Rotguss. Besonderen Wert hat man auch auf den doppelten Unterbodenschutz gelegt, um der Korrosion Einhalt zu gebieten.

Schlanke Silhouette – breites Leistungsspektrum
Auf dem Flughafen auf Tahiti gibt es aufgrund des begrenzten Platzangebots auch sehr schmale Straßen und enge Durchfahrten. Der PANTHER S ist mit 2,55 m Breite schmäler als der Standard-PANTHER (3 m Breite) und lässt sich auch bei beengten Platzverhältnissen problemlos manövrieren. Eine Fahrt auf öffentlichen Straßen ist damit ohne Sondergenehmigung möglich.

Kein Platz für Kompromisse
Die schlankere Bauweise des PANTHER S bedeutet aber nicht, dass modernste und kraftvolle Löschsysteme keinen Platz finden würden. 9.100 l Wasser, 1.200 l Schaummittel und 250 kg Pulver finden in den Tanks Platz. Die R600 Rotguss Pumpe leistet 7.000 l pro Minute bei 10 bar. Das FOAMATIC A Rotguss Schaum-Zumischsystem erlaubt die Wahl zwischen verschiedenen Zumischraten (1 %, 3 %, 6 %). Der RM60C Dachwerfer und der RM15C Frontwerfer sorgen dafür, dass im Einsatz die Löschmittel in großer Menge und punktgenau ausgebracht werden können.

Bild
© Rosenbauer International AG, A-4060 Leonding

Gruß, Jürgen :D

_________________
"We do not quit playing because we grow old, we grow old because we quit playing."


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Aktuelle Rosenbauer-Auslieferungen
BeitragVerfasst: 23.12.2015, 00:48 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 20.04.2007, 17:10
Beiträge: 17887
3.000stes CBS-Fahrzeug übergeben - Jubiläumsfahrzeug für die Werkfeuerwehr Infraserv Höchst

Bild Bild
© Rosenbauer International AG, A-4060 Leonding

Rosenbauer hat geschrieben:
  • Universallöschfahrzeug mit komplexer Schaumlöschtechnik
  • Individuelle Fahrzeugkonfiguration durch modulare CBS-Bauweise
  • 10 freie Druckabgänge pro Fahrzeugseite, zwei Dachwerfer

Seit 15 Jahren fertigt Rosenbauer Feuerwehrfahrzeuge in CBS-Bauweise (Customized Body System), Mitte Dezember wurde das 3.000ste Fahrzeug mit diesem modularen Aufbaukonzept übergeben. Es wird künftig von der Infraserv Werkfeuerwehr im Industriepark Höchst betrieben, deren Einsatzkonzept auf leistungsstarken Universallöschfahrzeugen basiert. Das Fahrzeug ist mit aufgeprotzten Schlauchhaspeln über zwölf Meter lang und als eines der ersten in Europa auf Mercedes-Benz Antos mit Tridem-Hinterachse aufgebaut. Die Löschtechnik besteht aus einer N100 Einbaupumpe in Kombination mit zwei unabhängig voneinander einsetzbaren Schaumsystemen: dem Industrie-Druckzumischsystem HYDROMATIC und dem Druckluftschaumsystem CONTI CAFS WR30 mit vorgeschaltetem Zumischsystem DIGIMATIC42. Darüber hinaus hat es eine Pulver- und eine CO2-Löschanlage an Bord, die Löschmittelbeladung besteht aus 3.000 l Wasser, 2 x 2.000 l Schaummittel in separaten Schaumtanks, 750 kg Löschpulver und 180 kg CO2. Damit ist die Werkfeuerwehr für jeden industriellen Brandfall gerüstet und sofort für den Erstangriff bereit.

Die N100 ist die leistungsstärkste Einbaupumpe von Rosenbauer und fördert bis zu 10.000 l/min bei 10 bar im Tanksaugbetrieb und bis zu 14.000 l/min bei 4 bis 5 bar Einspeisung. Die HYDROMATIC ist eines der stärksten Druckzumischsysteme am Markt und in Rosenbauer-Industriefahrzeugen auf der ganzen Welt im Einsatz. Die Schaummittelpumpe des Infraserv-Fahrzeuges fördert bis zu 700 l/min, damit kann die gesamte Menge Wasser, welche die Pumpe im Hydrantenbetrieb liefert, in Wasser-/Schaummittelgemisch umgewandelt werden. Beide, N100 und HYDROMATIC, werden von je einem Nebenabtrieb des Fahrzeugmotors angetrieben und sind optimal aufeinander abgestimmt. Der Schaummittelpumpenantrieb ist so geregelt, dass der Druck der Schaumseite immer 0,5 bar über dem der Wasserseite liegt.

Die große Stärke der HYDROMATIC ist ihre Flexibilität: An jedem Abgang kann zwischen Wasser und Wasser-/Schaummittelgemisch gewählt und die Zumischrate individuell eingestellt werden. Jeder Abgang ist mit einem automatischen Venturi-Zumischer ausgestattet, die Zumischrate lässt sich stufenlos zwischen einem und sieben Prozent verstellen, auch bei laufendem Betrieb. Bei den Druckabgängen erfolgt die Verstellung manuell über ein am Abgang sitzendes Schaummittelventil, die Zumischer der Dachwerfer werden im Bereich des zentralen Pumpenarmaturenbrettes im Heck gesteuert.

Bei dem Jubiläumsfahrzeug werden von der HYDROMATIC nicht weniger als acht Druckabgänge pro Fahrzeugseite versorgt. Über jeden Druckausgang können bis zu 1.200 l/min abgegeben, zusammen mit den Dachwerfern kann die komplette Pumpenleistung auf einer Seite ausgebracht werden. Das ist Teil des Einsatzkonzeptes der Werkfeuerwehr Höchst, nämlich möglichst jeden Löschangriff von einer Fahrzeugseite aus durchzuführen. So kann sie unter beengten Platzverhältnissen optimal operieren, kuppelt Schläuche immer nur auf einer Seite an und muss rund um das Fahrzeug keine Schläuche kreuzen. Über die Druckabgänge versorgt sie in der Regel transportable Werfer und halbstationäre Löschanlagen, weshalb die Dachwerfer mit Leistungen bis zu 2.000 l/min (RM15) bzw. 3.000 l/min (RM25) nicht allzu groß dimensioniert sein müssen.

Zusätzlich zur HYDROMATIC ist in dem Fahrzeug ein CAFS-System mit elektrischer Nass-/Trockenverstellung verbaut. Es besteht aus dem elektrisch angetriebenen und elektronisch geregelten Druckzumischsystem DIGIMATIC42 in Kombination mit dem Druckluftschaumsystem CONTI CAFS WR 30. Die Schaummittelzumischung erfolgt durch Einspritzung in einen eigenen B-Abgang der Pumpe über die DIGIMATIC. Die Erzeugung des Druckluftschaumes in einer nachgeschalteten CAFS-Mischkammer unter Beimengung von Druckluft. CAFS-Schaum zeichnet sich durch seine homogene Struktur und seinen hohen Energiegehalt aus, der beste Haftung an glatten und vertikalen Oberflächen aufweist und exzellente Wurfweiten ermöglicht.

Der CAFS-Abgang lässt sich auch nur mit Wasser oder einem Wasser-Schaummittelgemisch aus der DIGIMATIC betreiben, bei der die Zumischraten stufenlos zwischen 0,1% und 6% eingestellt werden können. Aufgrund dieser Spreizung kann die DIGIMATIC sowohl zur Erzeugung von Löschschaum, der im Strahl-/Schaumrohr verschäumt wird, als auch von unverschäumtem Netzwasser genutzt werden. Insgesamt ist das Fahrzeug mit 20 Druckabgängen ausgestattet: 16 werden von der HYDROMATIC versorgt, einer von DIGIMATIC/CONTI CAFS und drei direkt von der Pumpe, die immer schaummittelfrei bleibt. Zudem verfügt es über je eine Schnellangriffseinheit für Löschpulver und CO2. Die Pulverlöschanlage und die CO2-Löschanlage sind in den beiden vorderen Geräteräumen verbaut.

Das Fahrzeug wurde im CBS-Baukastensystem aus lasergeschnittenen, gekanteten und verklebten bzw. verschraubten Aluminiumblechen gefertigt. Das System erlaubt die Realisierung individuell konfigurierbarer Feuerwehrfahrzeuge jeder Größe und Ausstattung, vom kommunalen Sondereinsatzfahrzeug bis zum industriellen Universallöschfahrzeug. Der komplette Aufbau, bestehend aus einem Tank-, einem Geräteraum- und zwei Pumpenraummodulen, ist auf einem zentralen Hilfsrahmen montiert. Der Mannschaftsraum ist über eine Faltenbalgverbindung mit dem Original-Fahrerhaus verbunden und aufrecht begehbar. Die Einstiege sind mit Klapptreppen ausgestattet, im Mannschaftsraum vier Sitze mit PA-Haltern angeordnet. Am Aufbaudach befindet sich ein ausfahrbarer Lichtmast FLEXILIGHT, im Heck eine Verkehrsleiteinrichtung, alle Beleuchtungseinrichtungen sind in LED ausgeführt.
Rosenbauer hat geschrieben:
ULF Infraserv Höchst, Universallöschfahrzeug in CBS-Bauweise

Fahrgestell: MB 3251L/8x2 Antos, Euro 6
Besatzung: 1 + 5
Mannschaftsraum: 4 Sitze mit PA-Haltern gegen Fahrtrichtung, 2 m Innenhöhe
Geräteräume: je drei links und rechts
Löschmittel: 3.000 l Wasser, 2 x 2.000 l Schaummittel, 750 kg Löschpulver, 180 kg CO2
Einbaupumpe: N100 mit 10.000 l/min bei 10 bar bzw. 14.000 l/min bei 4 bis 5 bar
Industrie-Druckzumischsystem: HYDROMATIC mit 700 l/min bei 16 bar
Zumischraten HYDROMATIC: 1% bis 7% stufenlos
Druckluftschaumsystem: DIGIMATIC42 mit 0,1 bis 42 l/min + CONTI-CAFS WR30
Zumischraten DIGIMATIC: 0,1% bis 6% stufenlos
Pulverlöschanlage mit je einem Pulverabgang pro Fahrzeugseite
CO2-Löschanlage mit Schnellangriffshaspel
1 ND-Schnellangriffshaspel
10 Druckabgänge pro Fahrzeugseite (davon ein CAFS-Abgang rechts)
2 Dachwerfer: RM15 + RM25
Rosenbauer hat geschrieben:
Kurzporträt der Werkfeuerwehr Höchst

Die Infraserv Werkfeuerwehr Höchst gehört zu den größten und bekanntesten Werkfeuerwehren der chemischen Industrie in Deutschland. Sie betreibt zwei Feuerwachen auf dem 4,6 km2 großen Areal des Industrieparks Höchst, sodass sie bei Alarmierung jeden Punkt des Werksgeländes innerhalb von fünf Minuten erreicht. In ihrem Fuhrpark befinden sich vier Industrielöschfahrzeuge mit nahezu gleicher löschtechnischer Beladung, sieben Gerätewagen, zwei Hubrettungsfahrzeuge sowie zahlreiche Abrollcontainer samt Wechselladerfahrzeug.

Rund um die Uhr sind mindestens 24 der insgesamt 115 hauptberuflichen Kräfte im Einsatz, etwa 1.000 Einsätze absolviert die Werkfeuerwehr im Jahr. Zu ihren Aufgaben gehören neben Brandschutz, Menschrettung und technischer Hilfe unter anderem auch die Hilfeleistung im Rahmen von TUIS (Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem), die Brandschutzplanung sowie die Wartung und Überprüfung der stationären Brandschutzeinrichtungen im Industriepark. Ebenso ist es Aufgabe der Werkfeuerwehr die Flucht- und Rettungspläne sowie die Feuerwehrpläne zu erstellen.

Gruß, Jürgen :D

_________________
"We do not quit playing because we grow old, we grow old because we quit playing."


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Aktuelle Rosenbauer-Auslieferungen
BeitragVerfasst: 23.12.2015, 00:48 
Offline
User
Benutzeravatar

Registriert: 18.10.2008, 19:27
Beiträge: 179
Nabend zusammen,

mit freundlicher Genehmigung von Jan die Bilder der neusten Auslieferung aus dem Hause Rosenbauer.

Das neue Universallöschfahrzeug (ULF) 3000/4000/750/180 auf Mercedes-Benz Antos 3251 L (8x2) mit einem Aufbau in CBS-Modulbauweise. Das Fahrzeug verfügt über 3000 Liter Wasser, 4000 Liter Schaummittel in zwei Tanks, 750 kg Pulver sowie 180 kg CO². Die eingebaute Pumpe "Rosenbauer N100" hat eine Leistung von 10.000 Liter/min und kann von beiden Seiten des Fahrzeugs bedient werden. Zwei Einpersonenhaspeln am Heck, Dachwerfer RM15C und RM25C auf dem Dach, sowie die Mannschaftskabine mit 4 PA-Halterungen entgegen der Fahrtrichtung sind nur mal die groben Eckdaten zum Fahrzeug.

Bild Bild Bild
Bild Bild Bild
Bild
© Jan Gotta - bos-fahrzeuge.info

http://bos-fahrzeuge.info/news/3000-Einsatzfahrzeug-in-Rosenbauer-CBS-Bauweise-74

Gruß aus Offe'bach
Chris

_________________
FF Offenbach-Waldheim - Die Wilde 13!


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Aktuelle Rosenbauer-Auslieferungen
BeitragVerfasst: 23.12.2015, 00:49 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 20.04.2007, 17:10
Beiträge: 17887
Ha, Synchronposting! 8) :mrgreen:

_________________
"We do not quit playing because we grow old, we grow old because we quit playing."


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Aktuelle Rosenbauer-Auslieferungen
BeitragVerfasst: 23.12.2015, 00:52 
Offline
User
Benutzeravatar

Registriert: 18.10.2008, 19:27
Beiträge: 179
...Gedankenübertragung...auf beiden Main-Seiten... :D

_________________
FF Offenbach-Waldheim - Die Wilde 13!


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 36 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
Powered by phpBB © 2000, 2002, 2005, 2007 phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de