Also nochmal langsam und zum Mitschreiben!
Die einzige Zufahrt zur Festungsanlage führt durch einen ca. 100 m langen, nahezu schnurgeraden Stollen, der einstmals Teil der Kasematten war:
Frankfurter Stadtbefestigung, 17. Jhdt.Quelle: Wikipedia, Autor: UrmelbeauftragterDabei ist nicht die Länge des VLF das Problem, noch nicht mal seine Höhe (bis auf die Durchfahrt durchs Haupttor, da ist das ziemlich massive Fallgatter zwischen äußerer und innerer Burg im Weg), vielmehr ist die Breite ausschlaggebend! Und unter diesen Bedingungen 100 m und mehr mit angeklappten Rückspiegeln fahren....? Naja!
Außerdem darf man getrost davon ausgehen, dass die maximal möglichen Abmessungen des VLF vor der Auftragsvergabe genauestens ermittelt wurden - und für das Spiegel-Ersatzsystem KMS selbstredend eine Ausnahmegenehmigung vorliegt!
Um weitere Fragen schon mal vorbeugend zu beantworten: Die Wasserversorgung innerhalb der Festungsanlage ist (u.a. durch in den Fels gehauene Kavernen) gesichert und an mehreren Stellen der Liegenschaft wurden Depots mit tragbaren Leitern, Schlauchmaterial und PA angelegt.
Gruß, Jürgen
PS: Außerdem befinden wir uns hier doch im Bereich der
fiktiven (!) Feuerwehren, da muss nicht jedes Detail 200%ig vorbild- und bedarfsgerecht, zulässig, genormt, bezahl- und realisierbar sein!