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 Betreff des Beitrags: Re: FwA-Entgiftung
BeitragVerfasst: 06.06.2016, 08:02 
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Hallo zusammen,
dann erst einmal ein herzliches Dankeschön für Lob und Blumen!! :D

@Jürgen
Bei der Größe bin ich mir absolut sicher, das es sich um ein Modell handelt. Wenn ich nur das Gewicht betrachte kommen mir da so leichte Zweifel. Immerhin bringt der kleine Anhänger 1,2 kg auf die Waage. Der hat eine Strassenlage wie eine Gehwegplatte

@Ralf
Nicht die Verglasung der Scheinwerfer ist das eigentliche Problem (auch im Hinblick auf eine etwas vereinfachte Darstellung der Riffelung), sondern vielmehr das Innenleben der Rückleuchten. Ich überlege gerade alle meine Anhänger auf LED Beleuchtung umzustellen und will jetzt nichts einbauen, was ich in Kürze eventuell wieder rauswerfe.

Bis dann
Wolfgang

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, der mit den grossen roten/ blauen/ orangenen und grünen Modellen!!!
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 Betreff des Beitrags: Re: FwA-Entgiftung
BeitragVerfasst: 07.06.2016, 18:33 
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Hi Wolfgang,

achso, das meinst Du, das ist natürlich ein Verzögerungsargument.
Grundsätzlich gibt es in der Tat etwas, das bei weißen LEDs echt stören kann, und zwar der gelbliche "Überzug" des Leuchtchips. Das fällt gegenüber einer Glühbirne in so einem Reflektor (Scheinwerfergehäuse) schon mal deutlich auf. Auch der Farbton der alten Glühbirne ist nicht einfach zu treffen, auch wenn es da schon gute weiße LEDs und natürlich den Korrekturlack gibt (was aber wieder zum ersten Problem führt).
Na ja, Du wirst schon die richtige Entscheidung für Dich treffen. ;-)

Übrigens, die "Straßenlage einer Gehwegplatte" (genialer Spruch!) ist doch gar nicht so schlecht, dann kippt der wenigstens nicht laufend, wenn es mal etwas kurvig, holprig weil uneben wird. 8)
Aber da kommt wirklich schnell Gewicht zusammen - steht eigentlich irgendwo, wie groß das Modell nun tatsächlich ist? Nur dass man das mal als "Kleiner" so einordnen kann, was die "Großen" bauen (den Maßstab allein zu kennen, hilft nur bedingt). ;-)

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Viele Grüße -
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: FwA-Entgiftung
BeitragVerfasst: 12.06.2016, 12:58 
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Hallo Ralf,
hier eine paar Info´s zur den Abmessungen des "Kleinen Großen"

Gesamtlänge: 27 cm
Höhe: 17 cm
Breite: 15 cm

Gruß
Wolfgang

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 Betreff des Beitrags: Re: FwA-Entgiftung
BeitragVerfasst: 12.06.2016, 13:27 
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Hallo Wolfgang,

ah ja, das hilft weiter, macht einiges klarer. ^^
Vielen Dank! :D

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Viele Grüße -
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: FwA-Entgiftung
BeitragVerfasst: 12.06.2016, 13:48 
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Hallo Wolfgang,

einmal mehr ein erstklassiges und wunderbares Modell in deinem Maßstab!!! :D

Gruß, Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: FwA-Entgiftung
BeitragVerfasst: 14.06.2016, 11:46 
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Hallo zusammen,
es wundert mich, das hier noch niemand den gravierrenden Fehler am Heck des Anhängers moniert hat. Denn so ganz richtig funktionsfähig ist der Anhänger nämlich nicht.

Mal sehen wer als Erster drauf kommt.

Gruß
Wolfgang

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 Betreff des Beitrags: Re: FwA-Entgiftung
BeitragVerfasst: 14.06.2016, 14:18 
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Hallo nochmal Wolfgang!

Dein Modell ist und bleibt erstklassig - wenn ein Fehler "verbaut" sein sollte, kommt dies nicht wirklich zum tragen wie ich finde... :wink:

Nachdem du aber so darauf bestehst :mrgreen: , dass man einen Fehler suchen soll, hier mein Verdacht:
Die Anbringung der Scharniere macht es unmöglich, die Heckklappe wie beim Vorbild so weit zu öffnen, dass sie nach unten "hängt"...???

:arrow: http://i.ebayimg.com/00/s/MTUyN1gxNjAw/ ... lQ/$_1.JPG

Nun bin ich auf deine Antwort/die Lösung gespannt!

Gruß, Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: FwA-Entgiftung
BeitragVerfasst: 14.06.2016, 14:36 
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Hi zusammen!

Ich hätte ja auch noch die fehlende Stromzufuhr für die Kennzeichenbeleuchtung angegührt ( http://files.bos-fahrzeuge.info/vehicle ... -large.jpg) :-P , aber natürlich gebe ich Jens mit den Schanieren völlig Recht. 8)
Auch wenn ich zugeben muss, dass ich davon ausgegangen bin, Du hast das absichtlich so gebaut, Wolfgang... :roll:

Tja nun... ;-)

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Viele Grüße -
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: FwA-Entgiftung
BeitragVerfasst: 14.06.2016, 19:27 
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Hallo Ralf & Jens,
ihr habt richtigerweise beide recht, wobei eigentlich nur die Stellung der Heckklappe gemeint war. Dies ließ sich durch verwendeten Scharniere beim besten will nicht originalgetreu realisieren.

Ralf´s Hinweis mit dem Kabel ist aber durchaus auch ernst zu nehmen. Dies werde ich sicherlich noch nachrüsten.

Bis dann
Wolfgang

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 Betreff des Beitrags: Re: FwA-Entgiftung
BeitragVerfasst: 15.06.2016, 13:02 
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Wolfgang Brang hat geschrieben:
Dies ließ sich durch verwendeten Scharniere beim besten will nicht originalgetreu realisieren.
Hi Wolfgang,
um ganz ehrlich zu sein, da wäre ich mir gar nicht so sicher. Du hast die Scharniere "innen" an- bzw. eingebaut, beim Vorbild liegen sie aber außen. Ich habe zwar gerade keine solchen Scharniere parat, aber grundsätzlich sollte das dann auch gegen. Mir ist Anbetracht des Vorbilds auch nicht klar, warum Du sie nach innen verlegt hast. Gut, die Echten sehen ein klein wenig anders aus, aber das wäre kein ausreichender Grund. Sei's drum, Du wirst schon Deine Gründe gehabt haben.
Allerdings muss ich zugeben, dass ich bei einem VW T3 ebenfalls ein Scharnierproblem bei der Heckklappe habe (genauer gesagt bei zwei T3, nämlich einem in 1:24 und einem in H0). Von daher bin ich wohl eher ein schlechter Ratgeber. :oops:

Das Kabel zur Kennzeichenbeleuchtung könnte man als nur bedingt wichtiges Detail ansehen, allerdings frage ich mich gerade, ob die Leuchten derzeit überhaupt mit Licht ausgestattet sind und wenn ja, wo die Stomkabel wirklich sind. Also, bei diesem Maßstab: Wenn schon Rücklicht, dann auch Kennzeichenleuchte. :-P ;-)

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Viele Grüße -
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: FwA-Entgiftung
BeitragVerfasst: 16.06.2016, 10:19 
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Hallo Ralf,
das Problem lag eigentlich nicht bei den Scharnieren selbst, weil diese durchaus eine Öffnungswinkel von über 270 Grad haben, sondern an der Befestigung derselbigen. Im Bereich wo die Befetsigungsschrauben notwendig sind gibt es entweder zu wenig stabiles Material zu geringer Abstand zum Rand oder es ist etwas im Weg was ich nicht weglassen wollte (z.B. Verstärkungsrahmen der Heckklappe)
Aber sei es drum, beim Fahren fällt es nicht auf und beim abgestellten Modell fällt es den Wenigsten auf.

Du sollst mich mit deinen Kommentaren nicht immer in riesige innere Konflikte stürzen :evil:
Jedes mal wenn du eine Idee hast oder Frage stellst habe ich wieder ein neues Problem :roll: Jetzt kann ich wieder zwei Adern Cu- Lackdraht in eine Kunststoffisolation einziehen um die Kennzeichenbeleuchtung auch originalgetreu anschliessen zu können.
Vor allem bleibt es ja nicht dabei, sondern es entsteht der nächste Konflikt :shock: :shock: . Was mache ich mit den anderen Modellen und deren Kennzeichenbeleuchtung :oops: :oops:. Da werde ich mich dem aufgebauten Druck wohl oder übel beugen müssen :?

Bis dann, ich geh dann mal LED´s raussuchen.

Gruß
Wolfgang

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 Betreff des Beitrags: Re: FwA-Entgiftung
BeitragVerfasst: 17.06.2016, 20:08 
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Hallo Wolfgang,

auch wenn ich den "Fehler" gefunden habe - es fällt nicht auf und dein Modell ist ganz einfach erste Sahne!!! :wink:

Gruß, Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: FwA-Entgiftung
BeitragVerfasst: 17.06.2016, 22:28 
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Hi Wolfgang,

vielen Dank für die Erklärung zu dem Scharnierproblem. Allerdings muss ich zu meiner Schande zugeben, dass ich immer noch nicht ganz folgen kann, ich stelle mir das eigentlich vergleichsweise einfacher vor. Liegt halt daran, dass ich das Modell ja nicht selber direkt betrachten kann, da würde ich dann wohl alles genauer verstehen. Daher gehe ich davon aus, dass es wohl wirklich nicht anders zu machen ist, da verlasse ich mich voll und ganz auf Dein Urteil und Deine Erfahrung. Und wie Du selber und auch Jens sagen, so wirklich fällt das nicht auf, schon gar nicht Leuten, die ein Original nicht kennen. ;-)

Was die Kennzeichenbeleuchtung angeht: 'Tschuldigung, ich wusste nicht, dass das in diesem Maßstab auch nicht gemacht wird. :oops: Es gibt ja Spezialisten, die bauen sie sogar in H0 (nein, ich gehöre nicht zu denen!)... Wegen mir musst Du da jetzt gar nichts mehr dran "schrauben", zumal wenn es solche Folgen wie die Nachrüstung der anderen Modelle nach sich zieht. Muss dann echt nicht sein. Wobei allerdings das Einziehen der CU-Lackdrähte in eine Kabelisolierung (von Standard Modellbahnlitzen) kein Argument wäre, das sind nur zwei Adern (je 0,2 mm reicht ja locker), das sollte kein Problem sein, ich hatte da schon mal deutlich mehr durch quetschen müssen. Ist halt ne Fleißarbeit, muss ich zugeben. :-P Oder nimm einen 1,2 mm Schumpfschlauch und ziehe da die Drähte durch, ist ja noch einfacher; geschumpft ist das auch wieder recht dünn, wenn auch leider etwas arg störrisch (damit wohl hier doch eher keine Option). *hüstel*
Aber wie gesagt, wegen mir musst Du gar nichts machen, den Druck baust Du Dir selber auf! Ich gehe nicht mal davon aus, dass einer Deiner rceff-Kollegen hier mit liest, die haben ja ihren eigenen Baubericht von Dir, da kriegt das also auch keiner mit, wenn Du das nicht selber da rein schreibst (siehe offene Tonne!). :-P

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Viele Grüße -
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: FwA-Entgiftung
BeitragVerfasst: 18.06.2016, 17:54 
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Hallo Ralf,
mach dir mal keine Sorgen wegen meinem Druck. War nur als kleiner Scherz gemeint.

Gruß
Wolfgang

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 Betreff des Beitrags: Re: FwA-Entgiftung
BeitragVerfasst: 18.06.2016, 23:04 
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Hi Wolfgang,

ist mir schon klar. ;-)
Nur, ich denke, diese Art von Scherz benutze ich selber: Wirkt nach außen wie einer, aber es steckt meist mehr Wahrheit dahinter, als man (z.B. eben ich auch) sich selbst eingesteht...

Sei's drum, Du wirst schon für Dich selber die richtige Entscheidung treffen. 8) :wink:

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Viele Grüße -
Ralf


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