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 Betreff des Beitrags: Re: Modelle im Maßstab 1:120
BeitragVerfasst: 07.10.2010, 22:44 
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Ja, ich weiß, Meister Carsten macht das auch so mit den LEDs unter den Blaulichtkappen.
Aber ich hingegen kann (und will) damit nichts anfangen - die Leuchtwirkung mit LED in der Kappe ist um vieles besser... 8)

Und baue mal eine LED unter das Blaulicht, wenn Du Steckblaulichter zu bauen hast - oder hier eben nach vorne runde Blinkleuchten... :P :mrgreen:

Tja, aber das wären dann gute Argumente für "Drehspiegelleuchten"...

Hochbeinig oder nicht, ich bin mal gespannt, wie der dann mit allen Teilen dran fertig aussieht und wie der fährt... ;-)

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Viele Grüße -
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Modelle im Maßstab 1:120
BeitragVerfasst: 07.10.2010, 23:12 
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Ralf Schulz hat geschrieben:
Und baue mal eine LED unter das Blaulicht, wenn Du Steckblaulichter zu bauen hast - oder hier eben nach vorne runde Blinkleuchten... :P :mrgreen:
Tja, aber das wären dann gute Argumente für "Drehspiegelleuchten"...

Ja, das sind allerdings gute Argumente dafür :wink:

Na mal schauen, wie und wann es weitergeht damit.

Bei meinem Barkas B1000 SMH bin ich nämlich auch noch nicht viel weiter mit der blauen Beleuchtung.

Ich suche noch nach einer einfachen Schaltungsmöglichkeit mit 3 RKL.
(eine für 3 asynchrone Stropoblitzlampen hab ich ja, die ist dafür aber leider ungeeignet und die für Wechselblinker bzw. RKL arbeitet nur mit 2,4V aufwärts)

Bis jetzt habe ich nur eine für 2 RKL gefunden, die auch mit nur 1,2V zuverlässig arbeitet und nicht gleich den Akku leersaugt.

Kommt Zeit, kommt Rat... oder eine passende Schaltung...

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NeTTe Grüße Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Modelle im Maßstab 1:120
BeitragVerfasst: 08.10.2010, 11:25 
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Warum keine Wechselblinkleuchten an der vorderen Dachkante? So wie hier (Klick mich, Link ich bin!).

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mfg
Volker


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 Betreff des Beitrags: Re: Modelle im Maßstab 1:120
BeitragVerfasst: 08.10.2010, 16:37 
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Durch die Einbaugröße vom Motor und vom Akku habe ich oberhalb nur etwa 1,5 - max 2mm Platz und das auf einer Fläche von nur 9 x 12 mm.
Der Motor und der Akku (der kommt ja auch noch dazu) sind da schon recht große "Platzfresser", da bleibt nicht üppig viel Platz übrig.

Volker,
ich dachte bei den Wechselblinkleuchten eher an solche Lampen hier, wie an dem Fahrzeug.
Genau solche sollen die schon angespritzten/angegossenen Lampen darstellen.

Na mal schauen, ich habe von einem befreundeten Moba-Kumpel eine Möglichkeit gezeigt bekommen, um solche Scheinwerferversionen auch mit SMD-LED gut hinzubekommen.

Er lötet die LED an Cu-Lackdraht an, verdrillt die Drähte und klebt sie zunächst erst mal an der LED fest.
Dabei läuft der dünflüssige Kleber auch etwa 1-2mm an den Drähten entlang und es entsteht gleichzeitig auch der "Stecksockel".
Danach bekommt die dann stehende LED hinten einen Klecks/Tropfen Epoxydharz aufgetragen.
Das Harz wird dann, wenn die LED in entsprechender Lage (festgeklemmt in einer Pinzette z.B. und mit dem Lichtaustritt nach oben zeigend) zum aushärten des Harzes gelagert wird, zu einer dem Scheinwerfergehäuse entsprechenden Form.

Etwas schwarze Farbe drauf und schon ist das Lichtel fertig.
(schon... ist gut :wink: )

Wenn ich dabei einige zufriedenstellende Versuche/Ergebnisse hinbekomme, dann stelle ich das auch noch im passendem Subforum mit ein.

Kann ja nie schaden und womöglich nützt es ja auch einem anderem Bastler hier noch etwas...

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NeTTe Grüße Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Modelle im Maßstab 1:120
BeitragVerfasst: 11.11.2010, 22:33 
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Hallöchen auch...
da ja der Steffen wieder ein neues Fahrzeug vorgestellt hat, will ich auch mal was nachlegen.
Bei dem kleinem Merzedes LF8 habe ich nun eine bessere Lösung für Beleuchtung und Fahrverhalten gefunden als die, welche ich zuerst angedacht hatte.

DC Car heißt das "Zauberwort" und ermöglicht mir nach Fertigstellung des Fahrzeuges das An- bzw. Ausschalten sämtlicher Beleuchtungseinrichtungen sowie auch ein sehr freizügiges steuern bezüglich des Fahrverhaltens.

Da aber die Finanzkasse derzeitig noch nicht so viel hergibt, wie ich gerne ausgeben möchte, wird das Fahrzeug erst mal nur dafür vorbereitet und zum Jahresende vollendet.

Ebenso das neue W50 LF16, was ich für einen Modellbahnfreund baue.

Bei dem LF der Firma "Haedels-TT-Laden" habe ich zunächst ein etwas modifiziertes Fahrwerk eines Spur N Fahrzeuges von Faller eingebaut und das Gehäuse durch einige Veränderungen an das neue Fahrwerk angepasst.
Die Räder stammen vom Merzedes T2 Transporter in H0. (von Herpa???)

In den nächsten Tagen wird noch die Beleuchtung (Licht, RKL und Blinker) eingebaut und alles soweit für den Einbau des DC Car Decoders vorbereitet.

Bild Bild Bild Bild Bild

Und wenn der "Nikolausi" oder der "dicke Rote, mit dem großen Sack" womöglich nicht nur die Rute, sondern auch eine kleine Finanzspritze dabei haben sollten, dann werden davon auch sogleich die zwei Decoder beschafft und ich hoffe, dass dann zum Jahreswechsel wenigstens eins von beiden Fahrzeugen seine ersten Runden drehen wird...

Aber seht erstmal die ersten Baufortschritte zum W50 LF16 an...

Edit:

Man mag es kaum glauben, aber die bisherigen Arbeiten an dem W50 sind alle mit ganz wenig Werkzeug (kleine Proxxon, einige Bohrers und Fräser, Schere, Cutermesser sowie einer kleinen Schlüsselfeile und etwas Schleifpapier), unter den argwöhnischen Blicken :shock: und immer wachsamen Augen von "Frauchen" :roll: , auf dem/am Küchentisch entstanden.
Also nicht unbedingt eine "große Sache" mit viel Technik und Werkzeugaufwand...
Ein bissel was geht immer... :)

Wenn es passen sollte, dann habe ich mit einem solchen Decoder auch das Problem der Beleuchtung am Barkas B1000 "Doktorenfahrzeug" gelöst...

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NeTTe Grüße Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Modelle im Maßstab 1:120
BeitragVerfasst: 11.11.2010, 23:01 
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Fahrende Modellautos sind ja nicht so meine Welt (aus verschiedenen Gründen), aber der hier sieht auf jeden Fall sauber gebaut aus - Respekt, Thomas! :-)

Ich bin dann mal auf die Beleuchtung gespannt, wie Du die einbauen wirst. ;-) Gerade die kleinen Blaulichter könnten da "lustig" werden. *hüstel*
Und dann kommt noch mindestens ein kleines Werkzeug zu Deiner Liste hinzu: ein Feuerlöscher.
Äääh, Verzeihung - ich meinte, ein Lötkolben... :mrgreen:

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Viele Grüße -
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Modelle im Maßstab 1:120
BeitragVerfasst: 11.11.2010, 23:10 
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Ja,ja, zu dem Thema "Blaue Lichteln" hab ich mir auch schon lange und oft den Kopf gekratzt... :? :?:
Aber es wird ja nicht die erste Beleuchtung dieser Art und da lasse ich das doch schon etwas ruhiger angehen.
"Lustig" wird es auf alle Fälle werden und dabei eventuell anwesende Personen sollten sich da wohl gelegentlich auch besser die Ohren zuhalten :mrgreen:
Noch schwieriger erscheint mir im Vergleich zum Einbau der RKL aber eher der Einbau der Fahrtrichtungsanzeiger am Fahrerhaus, da hab ich noch immer keine rechte :idea: Idee, wie ich das, auch in Bezug auf die Optik und spätere "Grifffestigkeit", zufriedenstellend hinbekommen werde.
Na mal schauen, muss mal bei meinen Mikromodellbaufreunden zu dem Thema noch etwas stöbern ....

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NeTTe Grüße Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Modelle im Maßstab 1:120
BeitragVerfasst: 11.11.2010, 23:23 
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Du meinst die orangefarbenen "Blinker" vorne? Das wäre die leichteste Übung: Die Blinkerattrappen weg machen, ein kleines Loch rein (0,4 mm reichen für die Drähte) und eine verdrahtete 0402er drauf. An den Stellen, wo die Lötkontakte der LEDs und der CU-Lackdrähte auf dem Modell aufliegen, kannst du ja noch kleine Vertiefungen machen - dann Sekundenkleber, etwas orange-transparente Farbe drauf und gut ist. ;-)
Kleine optische Hilfe zu meiner Beschreibung:
http://resmodeling.re.funpic.de/demogal ... index.html (untere Bildreihe, die ersten drei Bilder) und
http://resmodeling.re.funpic.de/demogal ... 84%29.html

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Viele Grüße -
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Modelle im Maßstab 1:120
BeitragVerfasst: 11.11.2010, 23:32 
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Ja, kein schlechter Ansatz, gut gelöst das Problem.

Mal schauen, vielleicht bringt es auch ein zurechtgeschliffenes Stück eines orange farbenen Gussastes von nem RKL Spritzling aus der Zurüstteilecke, welcher dann von innen durchgesteckt und beleuchtet wird.

Platz ist innen ja genug, ich habe später selbst mit dem Decoder den Mannschaftsraum noch nicht mal angetastet.

Da ja innerhalb des Häusels an der Stelle der Blinker der "Fussboden" ist, wird sich dort auch in der dortigen Materialstärke von ca 1-1,5mm eine LED dieser Größe gut verstecken lassen...
(hoffe ich mal :wink: )

Auf alle Fälle werde ich das erst mal an einem "Schrottgehäuse" aus der Restekiste austesten müssen.

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NeTTe Grüße Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Modelle im Maßstab 1:120
BeitragVerfasst: 11.11.2010, 23:55 
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Kann natürlich sein, dass der Blinker etwas dünner sein müsste als die 0,5 mm der LED, dann wäre die Sache mit dem eingesetzten Teil überlegenswert. Vielleicht kannst du ja mal zum Vergleich eine 0402er (sofern Du eine hast) neben die Blinkerattrappe legen (ich kenne das Modell und die Maße nicht). Aber eigentlich muss ich sagen, die Technik ist weit aus schwieriger und optisch nicht unbedingt die beste. Vor Jahren habe ich das bei meinem Wiking FW Magirus in H0 gemacht - so ganz glücklich bin ich über das Ergebnis nicht, aber die SMD-LEDs gab es damals noch kaum (die 0402er noch lange nicht).

Das Problem bei "Lichtleitern" ist halt, dass das Licht nur direkt nach vorne abgegeben wird, bei schräger Draufsicht sieht man u.U. schon gar nichts mehr. Mach das Teil außen matt, das hilft zumindest dann etwas.
Außerdem muss innen die LED bzw. deren Chip absolut exakt auf dem "Lichtleiter" liegen - genauer gesagt direkt hinter dem Loch, andernfalls kommt außen ebenfalls kaum noch Licht an. Diese Technik habe ich auch vor einer Weile wieder bei einem 1:43 Modell an den Seitenblinkern anwenden müssen - allerdings nur widerwillig und zähneknirschend, leider aber unumgänglich...

Wenn der geringe Größenunterschied der Attrappen zur 0402er nichts ausmacht, setze sie außen direkt auf, das ist wirklich besser und einfacher (betriebssicher ist das trotzdem!). :roll: :wink:

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Viele Grüße -
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Modelle im Maßstab 1:120
BeitragVerfasst: 12.11.2010, 00:01 
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Na ich schaue morgen mal, ob ich da was knipsen kann.
LEDs der Größe hab ich erst ca.100 Stück beschafft, muss sie nur erst mal rauskramen...
Aus dem Grund (knirschende Zähne) weiß ich eben auch noch nicht so recht, in welcher Art ich die "Orangen" beleuchten werde.
Das mit dem Gehäuse aus der Restekiste ist dabei zum testen sicher erst mal die beste Lösung.
Schaun mer mal...

Ach und "Onkel Jüüürgeen" :wink: , das leuchtelnde Ergebnis und etwas an Text dazu kommt dann selbstverständlich auch fein in den Beleuchterthread :wink:

Hier gibts dann nur einige Bilders vom fertigen Fahrzeug.
Ich hoffe mal, Ralf und ich haben es jetzt nicht schon "zu weit getrieben" ...

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NeTTe Grüße Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Modelle im Maßstab 1:120
BeitragVerfasst: 12.11.2010, 16:33 
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Tach Toni

Na, dass sieht doch schon sper aus :shock: . Das Teil will zu gefallen :lol: .
Und ein kleiner Tipp. Übe schon mal schön, denn du weißt ja, ich habe ein ganzes Regal voll kleinen roten Autos. Die konnten alle Licht und Antrieb gebrauchen. :mrgreen:

Weiter so
Gruß Steffen


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 Betreff des Beitrags: Robur LO2002 LF8 - STA - RC gesteuert in 1:120
BeitragVerfasst: 15.09.2016, 19:21 
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Hallo ...

Lange, sehr laaaange ist es her, dass ich habe etwas von mir hören bzw. von meinen Bauten sehen lassen :wink:

Aber... so ganz untätig war ich nicht, um hier den Thread wieder mal etwas füllen zu können ...
...und mein "Lehrling Puck" :wink: war auch fleißig und hat mir geholfen, bei einem etwas älteren Projekt etwas weiter zu bauen, was ich dafür wieder ganz tief aus der Bastelkiste hervorgekramt habe, .

Es handelt sich dabei um einen Robur LO 2002 als LF8 mit Schlauchtransportanhänger, wie er als Standardfahrzeug in den Feuerwehren der ehm. DDR großteils vertreten war.

Als Basis dient bzw. diente ein Bausatz von V&V und für das LO2002 Fahrerhaus musste ein mittlerweile von Tillig erhältliches LO Modell als Spender herhalten.
Die Räder sind ein Mix aus H0 Teilen, wofür Teile (Felgen) vom Roco Landrover und Toyota Landcruiser von Busch (Reifen) in der Bastelkiste aufgestöbert wurden.

Das Fahrgestell wurde in bewährter Art aus Messingprofil erstellt, mit dem passendem Servo von HobbyKing versehen und als Motor ist ein 4mm Getriebemotor angedacht, der auch beim Getriebe der Liftachse vom Volvo zum Einsatz kommt.
Als RC Empfänger ist ein Deltang RX43d-1 vorgesehen und der Anhänger wurde zusammen mit dem "Lehrling" :wink: in alt bekannter Gemischtbauweise erstellt.
Dafür kam für den Aufbau ein Teil von einem Jano Bausatz und für das Fahrgestell ganz herkömmlich Messing zu Einsatz.
Aber dazu später mehr...

Erst mal einige Bilder aus der Konserve hervorgeholt, die den bisherigen Bau des Fahrzeuges dokumentieren.

Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild

So weit, so schlecht... scheint erst einmal alles so zu passen, wie ich es angedacht hatte.

Am Fahrzeugrahmen mussten noch einige Veränderungen vorgenommen werden und das Fahrerhaus, was ein "Mix" :roll: aus den verschiedenen Fahrerhausvarianten sämtlicher LO Modelle war, konnte natürlich auch so nicht bleiben :roll: und wurde auch etwas zurechtgeschnitzt.
Es müssen dann später nur noch die Streben für die kleinen Scheiben der Verglasung der Militärvariante verbaut und die entsprechenden Zurüstteile angebracht werden.

Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild

Bis dahin ging alles gut, aber beim Einpassen des Motors hat es mir dessen Getriebe leider zerlegt und es sind dabei selbstverständlich :wink: auch 2 der wiiiinzigen Zahnräder auf "Nimmerwiedersehen" durch den Luftraum des Bastelzimmers davon geflogen :shock:

Die sind aber auch wirklich winzig und man braucht sie gar nicht erst suchen... findet man bestenfalls später nur durch Zufall mal wieder.

Bild


Ersatz war aber schnell bestellt und so wurde auch der Motor nebst Getriebe eingepasst.
Auch gut macht sich dabei, andere Getriebe, welche es schon zuvor mal zerlegt hat, in ihren verbleibenden Einzelteilen aufzuheben, um später aus "vielen mach eins" in Angriff nehmen zu können :wink:

Bild Bild

Zwischenzeitlich wurde vom Lehrling :wink: schon mal die Anhängerkupplung am Fahrgestell vom LO montiert und der Fahrgestellrahmen noch um etwas Material erleichtert, was im Bereich des Servohebelarmes im Weg war.

Bild

Der eigentliche Servohebel wird später aus dünnem 0.5mm Stahldraht gebaut, weil der optisch nicht so "aufträgt", wie das Teil aus Plastik.

Bild Bild Bild

Weiter gehts gleich mit dem Anhänger, an dem ich zusammen mit dem Lehrling auch schon etwas weitergeschraubt habe.
Dazu muss ich aber erst einmal die Bilder ordnen...

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 Betreff des Beitrags: Robur LO2002 LF8-STA - RC gesteuert in 1:120
BeitragVerfasst: 15.09.2016, 19:24 
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So, jetzt aber mal zu dem Anhänger, der zuvor ja auch schon angesprochen wurde.

Wie schon zu lesen war, haben der "Lehrling" und ich den Anhänger in Gemischtbauweise erstellt.
Dazu wurden zunächst die benötigten Teile für den Aufbau, das Fahrgestell und die Räder zusammengesucht und entsprechend zurecht gemacht.

Der Fahrgestellrahmen wurde aus Messingröhrchen zusammengelötet und die Kotflügel sind aus Evergreen entstanden.
Die Räder hat ein Wolga M21 in TT von Herpa "spendiert" und der Aufbau stammt aus einem älterem TT Weißmetall-Bausatz von Jano.

Bisher sind wir (mein "Lehrling" :wink: und ich) so weit gekommen...

Bild Bild

Der "Lehrling" bei der Arbeit :wink:

Bild

Und hier der Anhänger von Anfang an...

Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild

Inzwischen hat der Lehrling auch schon das Fahrgestell schwarz grundiert...

Bild Bild

Und die "Stellprobe" schaut erst mal gar nicht so schlecht aus.

Bild Bild Bild Bild

Jetz folgen der Bau und die Verkabelung der Beleuchtungseinrichtungen mit 0402er SMD LEDs (was sicher wieder einige Zeit in Anspruch nehmen und wohl auch nicht ohne Fehlschläge geschehen wird :wink: ) und später dann noch der "Dachgarten" und die Montage des Reserverades auf dem Aufbaudach, wenn selbiger noch einmal ordentlich rot lackiert wurde.

Und dann schaun wir mal, wie es weitergeht...

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 Betreff des Beitrags: Robur LO2002 LF8-STA - RC gesteuert in 1:120
BeitragVerfasst: 15.09.2016, 19:38 
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Weiter ging es mit der Beleuchtung des Anhängers, wobei ich fast verzweifelt bin... :wink:

Ich weiß beim besten Willen nicht, wie ich die Rückleuchten bei meinem W50 so gut hinbekommen habe, obwohl da auch einige Versuche notwendig waren.

Die LED sollten an den gemeinsamen Plusleiter (ein Reststück eines Messingbausatzes als Trägerteil) angelötet und mit dem anderem Anschluss mit Cu-Lackdraht verkabelt werden.
Der erste Versuch schaute zunächst erst mal so schlecht nicht aus...

Bild Bild

... bis auf den Moment, als die ganze Sache von der Montageplatte gelöst werden sollte...
Denn, da sind selbstverständlich :wink: , trotz dass die Drähte zuvor mit Sekundenkleber noch auf den LEDs fixiert wurden. gleich drei der 0,15er Cu-Lackdrähte wieder abgerissen :cry:

Beim zweiten Versuch habe ich es zumindest bis zum ausrichten und isolieren der Drähte mit etwas Farbe geschafft, aber nach dem eingießen in "Bondic", um hernach die komplette Leuchtkörperform zurechtzuschleifen, sind auch gleich wieder 2 Drähte abgebrochen bzw. abgerissen :cry:

Jetzt wird mit 0,1er Draht beidseitig verkabelt und dann versucht, die einzeln verkabelten 0402er SMD LED auf einen dünnen Träger aus Evergreen zu kleben.

Bild

Dafür habe ich aber leider kein gutes Licht mehr, weil das bei Tageslicht und vor dem Fenster wesentlich besser zu sehen ist als unter der "Neonsonne" am Schreibtisch.
Noch geht das sogar ohne Lupe, wenn das Licht stimmt... mal schaun, wie lange noch...
und wann dann dafür ein "Okular" her muss.

Irgendwann wird es schon werden, wie ich es haben will.

Darum folgte einige Tage später ein weiterer Versuch.

Also mit etwas "Zielwasser" (nein, nicht was ihr denkt :wink: ... Kaffee!) habe ich nochmals versucht, die Rückleuchten in der alten Bauweise zusammenzubrutzeln.

Mit Geduld und Spucke, wie man immer so schön sagt, ging das (nach gefühlten 1000 Versuchen ) auch gut und schaut, nach dem nunmehr 10. oder 11. Versuch, fertig so aus.

Bild

Die Platine wird dann später, wenn der Anhänger zusammengebaut wird, hinten innerhalb des Anhängergehäuses angeklebt und schaut dann unten nur so weit heraus, dass man die Leuchten sieht.

Jetzt muss ich erst mal was anderes machen, weil ich mich bei der Arbeit wieder ein klein wenig "aufgeregt" habe und dabei sind auch wieder mal Bemerkungen durch den Raum geflogen, die nicht so von der "feinen Art" sind :wink: , aber...
Jetzt ist es ja vollbracht und es kann später weiter am Fahrzeug und Anhänger gebaut werden...

Am Fahrzeug selbst kann ich ja zum Glück die Baumethode wählen, wie ich sie beim Anhänger von meinemn Volvo F88 bevorzugt habe, der momentan auch im Bau ist, denn da kann ich die dafür notwendige Platine oben im Aufbau "verstecken"...

Ja, etwas "durchgeknallt" muss man da wahrscheinlich sein, um so etwas zu bauen :wink:

Der Lehrling meinte, man müsse es mal zur Probe zusammenstecken, ob auch alles passt...

Und... es passt :D

Bild

Auch die Elektronik für den Anhänger passt und ist schon bis auf die Verbindungen zum Empfänger verkabelt und eingebaut.
Jetzt kommen noch die 5 Drähte von der Platine mit den Vorwiderständen der LEDs (die sind auch zur Isolation gleich in "Bondic" vergossen worden) zum Empfänger und dann wird erst mal getestet.

Bild

Ich habe mich dann auch mal befleißigt und die Rückleuchten und den Empfänger verkabelt.
Es ist zwar hier zum Test erst einmal "frei" verkabelt, aber wenn das noch fein säuberlich in den Anhänger "gestopft" wird und so dann auch ordentlich gerade ausgerichtet und verbaut ist, dann fehlen nur noch der "Dachgarten" und das Reserverad und dann ist der Anhänger so weit fertig.

Hier schon mal ein kleines Video vom Lichttest

Schaut gar nicht schlecht aus, meinte der "Lehrling", der die "fliegende Verdrahtung" ganz toll findet :wink:

Edit:
Übrigens habe ich mich bei der Bezeichnung des Fahrzeuges etwas vertan, es muss richtig lauten
Robur LO 2002 A - LF8-TS8-STA

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